
Kunst + Kultur war gestern? oder was heißt da divers?















Eine Wende in Berlin: Hat der Spuk (Corona+Co) ein Ende? Reisen die Geisterschiffe wieder ab? Kehren Vernunft+Liebe zurück?
Da ist schon sehr viel entgleist, es macht Sinn die eigene Haltung zu hinterfragen, nicht nachplappern, sondern nachschauen was stimmt! Wofür engagiert sich die Jugend, wovon reden die eigentlich? Politiker und Medienschaffende lügen oft (wahl)strategisch, man braucht viel Zeit für Recherche, und die Verlagerung von Fakten auf Gefühle schafft zusätzlich viel Verwirrung.
Was haben so viele Studenten da gelernt, wie von Papageien werden immer gleiche Statements, die jeder Basis entbehren aufgesagt – geht natürlich leicht, wenn der einzige Grund, warum das stimmen soll, was da gesagt wird, ein Gefühl ist das derzeit angesagt ist. Die Realität ist eine andere, aber das ist vollkommen egal…..
Für solche Recherchen im gültigen Gesetz kann man schnell, ahnungslos in einem Lokal sitzend entdeckt und zum Ziel für Attacken von Antifa + Co werden, die allzeit bereit und gut organisiert, finanziert und bewaffnet ihre Agenda durchziehen.
Was man im Internet so findet an voll überdrehten Mädchen – sie ertrinkt beim springen ins Wasser fast – ein Mann rettet sie – und sie klagt ihn für „Vergewaltigung“ an….was dürfen sich Männer jetzt denken, die dachten es ging um Gleichberechtigung, um die es ja anfangs auch ging….jetzt sind manche Feministinnen total entgleist.
Tagaus tagein faktenbefreite emotionale Beschuldigungen, wozu???
Jetzt finden die „Politisch Korrekten“ schon in jeder Suppe ein Haar!
erstaunlich…dass sich die daueraufgeregten BesserWisserInnen nicht schon selbst auf die Nerven gehen….die Flut an Empörtheiten führt im Gegenteil dazu, dass immer mehr Innenstädte zertrümmert werden, ganz ohne schlechtes Gewissen (sollte was mit wissen zu tun haben, hat es aber nicht) eine Meute „Selbstgerechter“ vernichtet öffentliche Strukturen, privates Vermögen und gutes Benehmen.
Jetzt sehen sich die Black Lifes Matter als Nachfahren von Sklaven und wollen dafür jetzt und heute Geld von den bösen Weissen, weil nur sie so traumatisiert sind, dass eben nichts anderes geht als durchgefüttert zu werden, hm…..das könnten ihnen alle anderen auch nachmachen, denn Sklaverei gab es überall….und dafür, dass diese mühevoll abgeschafft wurde, reißt man jetzt die Altforderen vom Sockel – genial – dann arbeitet niemand mehr!
Verklagt die Opfer, lasst Verbrecher frei, und eliminiert die Polizei ? Die schöne neue Welt sinnbefreiter Gesetze ist nah und wird schon von diversen Demokraten (z.B. Kim Gardner) vorweggenommen.
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Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at
Wir haben jetzt (vielleicht coronabedingt) mehr Zeit, aber auch mehr Einteilung oder Einengung – wie kann man aus diesem Buch Nutzen ziehen, wie das Stück Freiheit einbauen und genießen?
So sieht es aus nach einem angeblich friedlichen Protest, und darauf haben vorwiegend weisse ProtestiererInnen immer noch ein Recht??
Und es geht weiter und weiter, wieso überhaupt nachts? wieso auch bei Ausgangssperre, wieso werden Absperrungen niedergerissen und warum glauben Demokraten + linke Medien dass das Demokratie ist „Clash“ ist ein unzutreffender Ausdruck, aber noch moderat, meist wird der Polizei die Eskalation unterstellt – hier versuchen sie die Absperrung wieder herzustellen und da schlüpfen noch welche unten durch und werden festgenommen….diese sind dann immer wieder jene die von unfassbarer Polizeigewalt nicht sprechen sondern kreischen, lügen…. unter jedem dieser Videos kann man unzählige Postings lesen die sich sehr klar gegen diese Art von „gewalttätigem“ Protest stellen und den daraus erwachsenden sinnlosen Kosten.
Es wird immer irrationaler – worauf manche Menschen glauben ein Recht zu haben, und die Verzerrung in den Medien, die Opfer nur auf einer Seite sehen, macht Klärung schwierig. Ein überwältigendes Ausmaß an Daten wird aus ideologischen Gründen ignoriert.
Hier haben sich die Italiener in Chicago gegen den Abriss von Statuen ausgesprochen, und viele andere Ethnien unterstützen sie durch Postings….Alle Leben zählen…aber für diesen Spruch wurde schon eine junge weisse Mutter erschossen….das aber zählt nicht mehr weil??? Wo sind denn die Verurteilungen dieser „Protestierer“?
Why Are Black Conservatives Called Uncle Tom?—Larry Elder Talks George Floyd Protests & New Film
Larry Elder zählt auch viele wirklich prominente schwarze Autoren, Künstler, Wissenschaftler auf, die doch Grund genug wären von diesem Narrativ der unterdrückten Schwarzen abzurücken. Und, seit geraumer Zeit werden ja Schwarze bei der Aufnahme und beim Abschluss von Universitäten bevorzugt, was eigentlich nicht gut und nicht nötig ist. In diesem Gespräch kann man viel lernen, über Verhältnisse über die wir in Europa vielleicht nicht Bescheid wissen.
Über die permanente Opferrolle, die gewisse „Congress-Woman“ so abziehen…..es sollte viel mehr Humor geben…..viele „Vorfälle“ sind sogar als Komödie noch viel klarer als in den Medien und im weissen Haus….die Zusammenhänge machen es aus, da wird es wieder menschlich, verständlich und überwindbar.
Und das ist auch kein Fall für die Medien. Ausgebucht für lange……
Wenn wir wirklich noch Demokratien hätten, könnten wir über alles diskutieren und abstimmen.
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Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at
„ARTISTIC MEDIA VISION“ ist der freien Rede verpflichtet. Es muss nicht alles, was Gefühle verletzen könnte aus dem Wörterbuch gestrichen werden. Über ein unterschiedliches Verständnis von Leben und leben lassen kann man diskutieren. Fakten gibt es, und es macht Sinn, diese auch zu nutzen. Kritik muss ebenso erlaubt sein wie Humor.
Initiativen und Angebote, welche Menschen aufbauen, finden viel zu wenig Platz in den Medien, aber dennoch ihren Weg zu Nutzern!
ADGER COWANS
http://www.brucesilverstein.com/artists/adger-cowans
BRUCE SILVERSTEIN GALLERY – NEW YORK
Die BLACK LIVES MATTER Bewegung? kreiert Rassismus (gegen Weisse) unter dem Vorwand sich gegen Rassismus zu wenden und geht dabei so weit, dass sich immer mehr Schwarze entsetzt abwenden. Die schwarze Bürgermeisterin von Washington, die damit begann, eine Straße mit BLACK LIVES MATTER bemalen zu lassen wurde angezeigt weil sie gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen hat (was sie aber nicht sieht) und auch auf allen anderen Straßen, die inzwischen in diversen Städten so bemalt wurden regt sich Widerstand, sie werden ergänzt, wie hier, mit ALL LIVES oder übermalt, mit Farbe beschüttet, und das immer wieder.
Oh fein, schon wieder ein Video gelöscht, das nicht MSM ist. Aber auch bei Eric Metaxas kann man von Candace über Blackout hören.
Inzwischen gibt es BLACKOUT eine Bewegung die sich gegen diese Opferkonstruktion stellt, gegen diese Rassismus-Debatte und für ein geeintes Amerika, das gemeinsam an Verbesserungen arbeitet. Die Demokraten wollen unsere Leistungen nicht sehen, und nicht die Leistungen von Trump für die Black Community. Die Demokraten haben uns die Religion genommen und den Glauben an uns. (Candace Owen in dem jetzt gelöschten Gespräch – Video)
Unter der Konstruktion „White Culture“ wird aufgezählt was „whiteness“ denn so ausmacht, und das soll jetzt so brachial bekämpft werden? Hm? wie sind denn z.B. die schwarzen Bürgermeisterinnen von Washington, Chicago und Atlanta geworden, was sie geworden sind ?
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Am 25. Juli 2003 „DEM GRÜNEN TAG“ im Maya Kalender, ging die Kunstzeitschrift online. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne der Anfänge dieser Kunstzeitschrift….. e-motionArtspace verändert sich laufend….. und spricht in allen Farben….. startet 2020 eine neue Version.
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at
Graz wurde einige Zeit im letzten Jahrhundert „Die heimliche Hauptstadt der Architektur Österreichs“ genannt, weil ein reger Diskurs und engagierte, sehr mutige Architekten, zwar nicht gar so viel in Graz bauten, aber über die Landesgrenzen hinaus beachtet und geachtet waren. Die mehrheitlich konservativen Grazer waren mit rebellischen Künstlern konfrontiert, der „steirische herbst“ war ein aufregendes Kunstfestival (das es zwar noch immer gibt, nur inzwischen gibt es sehr viele) und wäre es nach den Architekten gegangen, sähe Graz vielleicht ganz anders aus.
Ab Herbst wird es auch einen neuen Ableger des Graz-Museums geben. Bezüglich futuristischer Architektur hat es eine Weile gedauert, erst das Jahr als „Kulturhauptstadt“ machte das „Ufo“ möglich. Das Kunsthaus Graz hat unter neuer Führung das Café und den Shop auf das ganze Erdgeschoß ausgedehnt, was gut ankommt.
Verfolgt man die Geschichte zurück, ist der Anteil an Frauen die jagten weit größer als man heute vermutet, oder unterstellt. Weil man derzeit so schlampig mit Geschichte umgeht, und diese immer öfter „ideologisch“ nützt, ist die Ausstellung im Schloss Stainz in der Steiermark interessant – fachlich seriös.
„Die Jagd ist weiblich. Diana und Aktäon“ im Jagdmuseum, Schloss Stainz
Angst ist kein guter Ratgeber und Zwang keine Demokratie! Warum man derzeit solche Angst vor Wissen hat, ist kaum verständlich. Mit Angst kann man Geschäfte machen und Politik betreiben, und die 3. Kraft, die Medien schützen uns nicht mehr vor Manipulation; statt abwägenden Vergleichen gibt es oft nur das gewünschte Narrativ, für gut aufbereitetes Wissen ist man wirklich dankbar.
Inwieweit die in Aussicht gestellte Impfung ganz anders ist als etwa die Masern-Impfung und andere Klassiker die sich bewährt haben, können wir endlich jetzt hören, von Prof. Hockertz sehr besonnen.
Die Bezeichnung „Pandemie“ hat bisher im Vergleich mit anderen Krankheiten und anderer Unbill, wie Verkehrstoten, Kriegstoten, Hungertoten, wenige Todesopfer gefordert, aber durch den „Lockdown“ zahlreiche gravierende Nebenwirkungen gezeigt.
Klar, das was der Lockdown anrichtet, wird gelöscht, wie hier
https://mailchi.mp/futuretodayinstitute/smart-grids?e=0a2867bb47 Da jetzt viel mehr im Internet abgewickelt wird, steigt auch der Verbrauch an Strom, Ausfälle könnten folgen.
Niederreißen von allem was jetzt nicht den Standards der Politischen Korrektheit entspricht, ist ein kurzsichtiges Unterfangen das sich schon jetzt zeigt, wenn auch bei „erwünschten?“ Heroen der Geschichte, die gleichen Makel zu orten sind.
Wenn man das Wort beim Wort nimmt, ist der Slogan „NO JUSTICE NO PEACE“ klar das Gegenteil von Friede und Gerechtigkeit, und, nachdem auf der ganzen Welt die angeblich friedlichen Proteste auf den Umsturz der Systeme zielen, und das durchaus auch mit Gewalt, macht es Sinn die positive Variante von Veränderung ins Rampenlicht zu rücken.
Nach der Einschränkung der Polizei in New York vor wenigen Tagen (unter anderem mehr als 1000 in Ausbildung stehender Jungpolizisten) ist die bewaffnete Kriminalität sofort noch höher geschossen, Schüsse, Tote, das gleiche auch in anderen Städten. Träum weiter „Sandy“ wie sie sich früher nannte! Die linken Wohlstands-Kinder in der Opferrolle + politischer Macht, leben in einem Märchen und bescheren dem Staat das Totalchaos. Jede Kritik und jeder Tatsachenbericht wird empört als racist, sexist, homophobic, transphobic, misogynistic, bezeichnet, Menschen als White Suprametists gebrandmarkt, und deren Entfernung von jeglichem Job eingefordert! So schaut Frieden + Gerechtigkeit aus?
Was heute angeblich links, oder liberal sein soll, ist wirklich unverständlich, mit der Partei der Arbeit hat das kaum mehr was zu tun. Zuerst werden die vollkommen unrealistischen Forderungen von radikalen Gruppierungen und ihre Gewalttätigkeiten unterstützt, und dann sollen die „arbeitenden“ Steuerzahler für den Schaden aufkommen, der durch die „friedlichen Protestierer“ entstanden ist. Die Milliardäre werden noch reicher, und keine Partei der Arbeit schafft Entgegnung und Zusammenhalt.
In welch wundervoller? Zeit leben wir doch!
Divers heißt keineswegs mehr, dass alle Ethnien, Hautfarben, Geschlechter unter den gleichen Rechten im Staat leben können, es gibt ja kein Gesetz das Benachteiligung vorsieht (in westlichen Ländern), das genügt aber nicht, denn da werden schon seit Jahren immer mehr Quoten eingeführt, welche die Gleichberechtigung unterlaufen, ein Opferstatus jagt den nächsten, der Grund dafür? Stimmenfang mit kleinen Geschenken! Für eine Sozialdemokratie die inzwischen weder sozial noch Demokratie ist, ist unter dem Begriff „Gleichheit“ eine seltsame Praxis entstanden: egal ob jemand etwas kann oder nicht, etwas arbeitet oder nicht, ein angemessenes Benehmen an den Tag legt oder nicht, man darf als Quote! (für Schwarze, Frauen, Transgender oder was immer als Opfer durchgeht) bevorzugt Studienplätze belegen, Arbeitsstellen bekommen – das heißt sie denjenigen wegnehmen, die sie nach fairen Tests bekommen hätten – das ist angeblich gerecht + richtig.
DIVERSITÄT wird einerseits gefordert, andererseits zensiert – was nicht in den WOKE-WOK passt, muss weg. Wo ist die Diversität wenn es nicht um Hautfarben, Sexuelle Prägung geht sondern um unterschiedliche Positionen in Wissenschaft und Gesellschaft? Die Familie muss zerschlagen werden weil??? Dämme müssen gesprengt werden weil??? Auch radikale Grüne sind schon im Gewaltmodus weil??? hm…ach ja, sonst kann man diesen Planeten nicht retten und von Grund auf neu gestalten…..so ferne dann noch etwas davon übrig bleiben sollte, und man wüßte was und wie man das dann macht….
Auf ihren Webseiten und in ihren Büchern haben Black Lives Matter oder Deep Green Resistance schon abstrus gewalttätige Muster als Modelle für eine bessere Welt, auf die sie einfach nicht mehr gewillt sind schrittweise zuzugehen……es eilt……..
Inaya Folarin Iman is a writer, columnist and Director at The Free Speech Union. „We cannot be bound by history“! Black Lives Matter makes a framing which bowes us down.
Viele Menschen haben den Überblick verloren, was es da alles gibt und warum eine hitzige Debatte gerade das auszuschließen versucht was als biologische Gegebenheit nach wie vor für die überwältigende Mehrheit zutrifft. Die „Ausnahmen von der Regel“ haben ein solches Geschrei entfesselt, die „Beschützer sexueller Minderheiten-Rechte“ haben eine solche Dominanz erreicht, dass die neuen Opfer von Attacken jetzt Männer und Frauen sind, die sich nun nicht einfach als Mann oder Frau sehen sollen, sondern auch deklarieren sollen/müssen in welcher sexuellen Ausrichtung sie leben? Warum trägt man überhaupt eine sexuelle Orientierung und/oder eine Hautfarbe wie ein Mitgliedsabzeichen vor sich her?
Alle wollen akzeptiert sein, warum errichtet man immer mehr Hürden in der Kommunikation ?
Blaire White, Trans-Women akzeptiert, dass sie biologisch ein Mann (war/ist) und empfiehlt, sich nicht schon während der Pubertät zu einem Wechsel zu entscheiden, weil es eine große Veränderung darstellt, und gut überlegt sein sollte, damit man dann mit dieser Entscheidung glücklich ist. Sie hat sich mit 20 Jahren entschieden, und ja, wenn Geschlecht nur ein „gesellschaftliches“ Konstrukt sein sollte, dann gäbe es auch „Trans“ nicht. Aber, wie spricht man wen an, das ist nun die bange Frage!
Es hängt vielleicht mit einem überbordenden „Opfer-Kult“ zusammen, dass sich viele Menschen ständig angegriffen fühlen, jeder Blick wird kategorisiert, jedes Wort auf die goldene Waage gelegt, und immer steht im Raum, dass die „anderen“ das nicht erleben oder erleiden müssen – eine vollkommen überzogene Vorstellung von ungetrübtem Glück steht da im Raum, als ob nicht alle Menschen auch mit Neid, Grobheiten, Ungerechtigkeiten zu kämpfen hätten, oder konfrontiert wären.
Woher sollten denn die anderen, die Mehrheit wissen, in welchem Stadium von „Transition“ sich wer warum befindet, und, wenn diese „besonderen“ Menschen sich angenommen fühlen wollen, sollten sie auch die Mehrheit annehmen und deren Lebensstil. Wenn „divers“ das große Mantra ist, muss DIVERS als anders akzeptiert sein.
Dieser Diskurs innerhalb der Szene schafft vielleicht Verständnis, nimmt ein wenig heiße Luft raus aus dem Wirrwarr und hilft den ganz jungen wankelmütigen Jugendlichen abzuwarten, weil eine Tour-retour Fahrt sicher die größte Belastung ist für die Betroffenen und das familiäre/gesellschaftliche Umfeld.
Die Realität sieht ganz anders aus als alle diese Diskurse in den Medien, den wegen Covid19 geschlossenen Schulen und Universitäten. Was Menschen bewegt, wie sie sich durchs Leben schlagen, was sie fasziniert, wofür sie protestieren (wenn sie nicht instrumentalisiert sind) das interessiert offenbar weder Politiker noch Medien. Der“erfundene“ Rassenhass die „erfundene“ Pandemie, das soll unser Leben sein?
Ideologie statt Diskurs entfaltet sich jetzt bei einer Unterschriftenliste zur freien Rede, die hinterher zu Animositäten und Ausgrenzung führt – den „SAFE SPACE“ wollen manche nicht verlassen, dabei sein, aber nicht loslassen, in „TRIBES“ gefangen – es gibt derzeit keine offene Debatte unter den Intellektuellen, „Diversity“ meint nur Quote, nicht aber Diskurs jenseits der Grenzen von Ideologien.
Nach den Statuen werden jetzt lebende „SÄULEN“ gefällt.
Geschichte wird einfach umgeschrieben in den engen Kammern der Ideologien, der Geist wird versklavt, Demokratie wird demontiert.
Laut diesem New York Times Projekt ist der Beginn, die Gründung der Vereinten Staaten von Amerika nicht mit der „Deklaration der Unabhängigkeit von 1776“ zu setzen ?!? wie auch seither verstanden und gelehrt, sondern ?!? ganz neu einfach so in den Raum gestellt, mit der Ankunft eines Schiffes in Jamestown, Virginia, 1619, welches 20 Sklaven mitbrachte. Das war der Beginn der Sklaverei in USA, allerdings keineswegs auf der Welt. (Schwarze Sklaven wurden von schwarzen Sklavenhändlern an Farmer verkauft, der erste Sklavenhändler in USA war ein Schwarzer) Sklaven und Sklavenhandel gab es in vielen Ländern und Hautfarben. Wie kann so eine Markstein gesetzt werden und warum? Nach erfolgter Markierung der Tatsache der Landung von 20 Sklaven in USA 1619, wird ein Konstrukt, das besagt und beweisen will, dass es in USA vorwiegend um die Sklavenhaltung (Schwarzer) ging und die USA daher ein rechtloses rassistisches Land war + ist ?!?