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artistic media vision 30

e-motion ArtspaceINTERNETKUNSTZEITSCHRIFT
Am 25. Juli 2003 ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst, Webworks, Bücher, Diskurse berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne von e-motionArtspace….. verändert sich laufend und spricht in allen Farben startet 2020 eine neue Version auf http://e-motion-artspace.info
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei

WOKE OR BROKE?

Laurence was previously at the eye of an extremely vociferous media storm. Following an appearance on Question Time, in which he decried identity politics amongst a few other things, Laurence has received unprecedented backlash and praise from both sides of the aisle, with almost 200,000 followers on Twitter, front page features on The Daily Telegraph, Daily Mail and Sunday Times and over 400 online articles about him ever since.
coronavirus supply chain problem
Selbstverteidigung wenn man angegriffen wird, und sexuell belästigt wird, geht gar nicht bei Twitter, wenn? weiss, verheiratet mit Kindern? white suprametist? or what?

Schwarz, gut ausgebildet, erfolgreich, wird auch zensiert wenn wie in diesem Falle ein „Woke“Narrativ erfolgreich widerlegt wurde. Der Rapper hat im Selbst-Test (Schwergewicht heben) gezeigt, dass die Männer die sich als Frauen erklären (hat sich temporär als Frau erklärt) den Sport der Frauen ruinieren, weil die körperliche Ausrüstung von Männern der Grund dafür ist, warum es zu Recht getrennte Wettbewerbe im Sport gibt.

Black Lives Matter

Independent Thoughts and Words erklärt warum diese Bewegung nicht relevant ist für alle Schwarze: Es geht nicht nur um Inklusion von LGBTIQ sondern gegen Väter und Familie, für Konstrukte von zusammen leben von „Eltern“? + Kindern und für ein Marxistisches Weltbild neuer Prägung. Das ist auf der Webseite zu lesen, was den Unterstützern entgangen zu sein scheint.

Schwarze Frauen in der Position der Bürgermeisterin, wie in Atlanta, Washington, Chicago haben nicht die Wirkung, die man sich wünscht, noch mehr Unzufriedenheit und Gewalt vorwiegend untereinander, wofür immer Gründe außerhalb der schwarzen Community gesucht werden. Die gut integrierten, erfolgreichen schwarzen Mitbürger werden nicht erwähnt, sogar angegriffen wenn sie nicht den Opfermodus unterstützen.

Drei Künstler diskutieren

We need Police: Why:

AUCH ANDRE HABEN SCHRECKLICHE DINGE IN DER GESCHICHTE ERLEBEN MÜSSEN, Z.B. JUDEN, UND WEN WÜRDE MAN HEUTE ZU HILFE RUFEN KÖNNEN AUSSER DER POLIZEI? BEI ALLEN SCHWÄCHEN IM SYSTEM, WENN SICH JEDE GRUPPE ALS DAS OPFER SIEHT UND DIE ANDEREN ALS DIE TÄTER, BERUHT DIES AUF IGNORANZ DER GESCHICHTE UND DER MÖGLICHKEITEN HEUTE.

Rudy Giuliani, selbst italienischer Abstammung, hat als Anwalt und später Bürgermeister von New York, diese Stadt von großen Verbrechen wie die totale Abhängigkeit von Mafia-Gruppen befreit, und die Kriminalität weit zurückgedrängt, die Stadt wurde sauber und sicher. Demonstrationen sind nur solange akzeptabel, als sie keinen Schaden an Besitz und Leben anrichten – bei den ersten Ansätzen dazu müssen sofort Konsequenzen einsetzen, sonst hat man als Bürgermeister schon verloren. Aus Angst oder Strategie in die Knie zu gehen, zerstört das Gefüge. Die Tüchtigen gehen weg, die Stadt verarmt und hat weniger Geld für soziale Aufgaben. Damit ist den Armen nicht geholfen.

DENNIS PRAGER HÄLT DEN VORWURF DES RASSISMUS HEUTE AN DIE USA FÜR UNGERECHTFERTIGT. ES LOHNT SICH SEINEN WELTWEITEN VERGLEICHEN ZUZUHÖREN. ES IST NICHT NUR EIN MANGEL AN FAIRNESS, ES IST EIN MANGEL AN WISSEN WELCHES DIESE BLINDWÜTIGEN WELTWEITEN PROTESTE SO IRRITIEREND MACHT UND ZU RÜCKSCHRITT UND KULTURVERNICHTUNGEN FÜHRT.
SCHON KINDERN WIRD SYSTEMISCHER RASSISMUS ALS GRUND FÜR JEDE ART VON UNGLEICHHEIT PRÄSENTIERT UND UNZUTREFFEND ERKLÄRT. DERZEIT WERDEN KLASSENUNTERSCHIEDE ALS RASSENUNTERSCHIEDE DARGESTELLT.

Social Justice?

No Freedom in Art:

Journalismus zurecht gebügelt

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Run-Them-Over-Rechtsextremisten-rammen-Demonstranten-mit-Autos/Und-lesen-Sie-hier-Den-wahren-Grund-hinter-diesen-Vorfaellen/posting-36906509/show/

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artistic media vision 29

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Am 25. Juli 2003 ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst, Webworks, Bücher, Diskurse berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne von e-motionArtspace….. verändert sich laufend und spricht in allen Farben startet 2020 eine neue Version auf http://e-motion-artspace.info
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at

Identität oder Qualität

Viele Jahre lang war bei der Auswahl von Beiträgen klar, Qualität und das jeweilige Thema waren der Maßstab. Die Herkunft, das Geschlecht und die sexuelle Praxis waren kein Kriterium der Auswahl. Dann kamen die Quoten ins Gespräch, weil sich Künstlerinnen übergangen fühlten, inzwischen ist die Identität Politik und immer mehr „Diversität“ wird kreiert und eingefordert.

DAS IST NACH WIE VOR DIE VORGANGSWEISE WENN MAN QUALITÄT SUCHT.

Zunehmend ging es nicht mehr um Diversity die sich dadurch ergibt, dass eben nicht Geschlecht, Herkunft, sondern Ausbildung und Werkproben „blind“ ausgesucht wurden, sondern dezidiert um Quoten und Bevorzugung von Minderheiten, was der Arbeit nicht gut getan hat, und trotzdem zu immer mehr Demos führte.

Es begann an Universitäten und Kunsthochschulen, der Diskurs, der früher zwischen unterschiedlichen Positionen ausgetragen wurde und spannende Resultate oder auch ein offenes Ende brachte ist tot.

Wie kann das sein, dass man in Kunst und Lehre, weder Fakten noch Hypothesen vortragen kann welche irgendwelchen Minderheiten, und deren gibt es nahezu monatlich mehr, nicht ins Weltbild passen? Wie kann das sein, dass Lehrpersonal, Autoren, Kuratoren, für ihr Wissen und ihre Standpunkte wüst beschimpft, behindert und sogar tätlich angegriffen werden, von Studenten die sich als Opfer von „Unterdrückung“ fühlen, jedes Wort nach der Tauglichkeit für ihren fragmentierten Kosmos beurteilen? Sie haben „Safe Spaces“ gefordert und bekommen, wo sie fern jeglicher Realität ihren Opfermythos ausleben können, ohne dass ihnen auffallen würde, dass sie damit ja „Apartheid“ betreiben, also etwas was längst überwunden war. Diverse Professoren wurde unter dem Druck der Massenproteste gekündigt, welche Diversität ist das denn?

Kulturschändungsprogramm:

So schaut social justice aus? Leader bei Black Lives Matter und prominenter Social Justice Leader verspricht Aktionsanweisungen !?!

Im Sinne der stillen Mehrheit?

Rassismus Debatte irrational !

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html

Kulturgut? Egal, muss weg!

Wie hat man sich doch über die „Barbaren“ aufgeregt, die Kultur im Zuge von kriegerischen Handlungen vernichteten, jetzt wird das schon im Zuge von „Friedlichen Demonstrationen“? toleriert ?!?!

Wie weit kann Verantwortungslosigkeit gehen? Die Chefredakteurin bedauert, ja was denn? dass sie nicht merkt, dass sie da eine „Autorin“ beschäftigt die alles an Rassismus und Hassrede je gesehen überbietet und das gnadenlos unlogisch, ohne Fakten, nur Ideologie.

Hat sie den Auftrag bekommen weil sie „nonbinär“ ist? Inzwischen hat man schon den Eindruck, dass es da nicht um Journalismus geht, sondern um eine geheimnisvolle Hitliste der „Unterdrückten“ die mit Posten versorgt werden müssen – Frau sowieso, schwarze Frau ist besser, schwarze Lesbe ist top, oder besondere sexuelle Prägung, phantasiert oder echt. Das erinnert an das „under pressure“ Gejammer in USA – die Bürgermeisterin von Washington ist eine Farbige, die Bürgermeisterin von Atlanta, die Bürgermeisterin von Chicago eine schwarze Lesbe – klingt irgendwie nach vollkommener Aussichtslosigkeit für Schwarze Karriere zu machen? Wirklich?

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artistic media vision 28

e-motion ArtspaceINTERNETKUNSTZEITSCHRIFT
Am 25. Juli 2003 „DEM GRÜNEN TAG“ im Maya Kalender, ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst im öffentlichen Raum, Webworks, Biennalen, Ausstellungen und Bücher über diese Felder berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne der Anfänge dieser Kunstzeitschrift….. e-motionArtspace verändert sich laufend….. und spricht in allen Farben….. startet 2020 eine Version die sich selbst noch nicht kennt.
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at

„ARTISTIC MEDIA VISION“ ist der freien Rede verpflichtet, denn das zunehmende Ausmaß an Einschränkungen und Politisierungen in der Sprache nervt. Es muss nicht alles, was Gefühle verletzen könnte, gleich aus dem Wörterbuch gestrichen werden. Über ein unterschiedliches Verständnis von Leben und leben lassen sollte man diskutieren können. Fakten gibt es immer noch, und es macht Sinn, diese auch benennen zu dürfen.Kritik muss ebenso erlaubt sein wie Komödie.

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist change.jpg.

DAS WAR ES NICHT WAS DIE WELT GEBRAUCHT HAT: SYSTEM CHANGE JA, ABER CO2 STEUER, DIE RAPIDE GELDVERMEHRUNG BEI MILLIARDÄREN, DIE KONSTRUKTION EINES NEUEN FASCHISMUS?

Der Siegeszug der Grünen Greta war gesteuert, und befeuert nicht nur das was wirklich sinnvoll und machbar ist. Diese weltweite Aufmerksamkeit auf notwendige Umwelt-Themen haben unzählige sinnvolle Initiativen, Bücher, Autoren davor nicht annähernd in diesem Ausmaß geschafft, also nehmen wir den Effekt des Aufrütteln als positiv an. Woran wurde da gerüttelt, und was sind die Resultate?

Schulstreik, mit dem alles begann, ist schon der erste Hinweis, dass man mit Bildung, die ein hohes Gut ist und viel Geld kostet, einfach so umspringen kann, und hört auf die Wissenschaft, meinte hört auf diese Wissenschaftler, die unsere gehypten Ziele unterstützen.

CORY MORGENSTAR, eine investigative Journalistin und Umweltaktivistin aus Kanada, wendet sich gegen diese „House on Fire“ Mentalität, wie sie von Greta, aber auch andern „Bewegungen“ wie Extinction Rebellion zelebriert wird, weil sie Angst verbreiten, die von der „New Climate Economy“ dankbar angenommen wird, und weil so wesentliche „Klimakiller“ wie Kriege nicht einmal im Fokus dieser „Klimajünger“ sind. http://www.wrongkindofgreen.org

THE PLANET´S MOST POWERFUL CAPITALISTS LIE BEHIND THESE „YOUTH-LED“ MOVEMENTS FOR CLIMATE CHANGE, HELPING TO MANUFACTURE CONSENT FOR THE „FOURTH INDUSTRIAL REVOLUTION“ IN AN ATTEMPT TO QUELL RESISTANCE TO INDUSTRIAL CIVILISATION. Today’s youth are used and molded into market solutions to insulate a global elite. Celebrity-sponsored activism seeks to build a new industry in which NGO´s, the media and corporate powers collude to get people to support the very industries we should be erasing from the planet.

Die Autorin zeigt in ihrem Buch wie die ganze Bewegung mit „We Don´t Have Time“ durch Ingmar Rentzhog in Bewegung gesetzt und betreut wurde, mit Jamie Margolin „Zero Hour“ aus Seattle eine amerikanische Entsprechung fand. Es fand sich auch in Deutschland eine Frontfrau, die „Friedliche Demonstration“ wurde zur heiss geliebten Dauerbeschäftigung von Jugendlichen und dann Vieler.

Global economic growth is slowing* Capitalism is in crisis

Capitalism is in crisis, sagte Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forum im Jänner 2017, Global economic growth is slowing befand die OECD…..das was notwendig ist, hat sich von selbst eingestellt, aber, das soll so nicht sein, da muss doch ein handfestes Horror-Szenario her, GLOBAL WARMING oh weh!

Hier könnte man auch auf Vandana Shiva verweisen, die einen ganz anderen Ansatz hat, die unter Beweis stellt, dass viele traditionelle Praktiken in der Landwirtschaft nicht nur weit besser für die Umwelt sind, sie sind auch nahrhafter, ausreichend, selbstbestimmt.

Dafür gibt es kein Medienecho und die Videos gehen nicht viral. Wie zu sehen ist, gibt es solche Ansätze und Praktiken überall, nur, warum werden die nicht so unterstützt und gehypt? Die Antwort ist sehr einfach, weil sich damit die globalen „Wohltäter“ keine goldene Nase verdienen können! Diese Initiativen zielen darauf, dass sich kleine Betriebe etablieren, oder überleben können, und Menschen eine anständige Ernährung haben.

Genau das, was Cory Morningstar einfordert, fand 2015 im Vorfeld des Pariser Klimagipfel statt, in Wien z.B. jene Zusammenschau von Umweltbewusstsein (nicht: Climate Change) und den Auswirkungen kriegerischer Handlungen: System Change!

Jetzt haben wir nach Corona und Black Lives Matter einen Scherbenhaufen. Friedliche Demonstrationen für das Grundgesetz und gegen Maskenpflicht wurden als rechtspopulistisch bezeichnet, Black Lives Matter keineswegs als faschistoid, wiewohl da einfach eine Hautfarbe dazu ausersehen ist, vor ihr zu knien, was auch diverse Politiker taten. Und, Demonstrationen haben nun einen üblen Beigeschmack nach so viel Verwüstung die von vielen Medien minimalisiert wurde. Die Polizei wurde (pauschal) als Ursache der Ausschreitungen stilisiert, die Gewalttaten heruntergespielt. Was Recht ist, ist unverständlich geworden, weil einseitig ausgelegt.

Die (Corona)Kriegsgewinner:

Die Demos für einen bewußten Umgang mit der Umwelt sind ohne Schulstreiks ausgekommen, waren von Menschen aller Altersklassen besucht und fanden nicht jede Woche statt. Die Ansprüche die man stellte, machten Sinn. Das Schlagwort „Klima“ hat abgelenkt von Ursachen die zu großen Abhängigkeiten geführt haben und von Dingen die man nicht gerne anspricht, wie die Überbevölkerung, und von Ursachen die man nicht ändern wollte – die unnötigen Reisen von Waren und Personen. Globalisierung wie sie propagiert wurde nützt vorwiegend den oben gelisteten Personen.

Zieht man in Betracht, dass es weltbekannten Wohltätern, welche die ganze Welt durch impfen wollen, nicht in den Sinn gekommen ist, dass in vielen Ländern Trinkwasser Mangelware ist und viele Menschen sogar verhungern, wird man den Begriff Seuche vielleicht nicht ausschließlich mit Krankheit in Verbindung bringen, sondern auch mit dem Finanzsystem. Die beiden Autoren in Viruswahn listen Unregelmäßigkeiten und Sinnlosigkeiten in der westlichen Welt auf. Letztlich geht es um ein abwägen der Verhältnismäßigkeit zwischen Impfnutzen + Impfschäden, damit sind diese Autoren nicht allein. Das Krankheiten gewissen Begriffen zugeordnet werden, aber nicht diesen Begriff verkörpern (z.B. Aids) das ist ein Kapitel, welches im öffentlichen Diskurs kaum vorkommt. Die Immunschwäche Aids schlägt sich bei einer gewissen Anzahl von Krankheiten nieder, die nicht als solche behandelt werden, sondern als Aids, und das mit Medikamenten welche die Immunabwehr weiter schädigen. Und es wurde nie ausreichend in Betracht gezogen, dass es da weniger um das schwul sein geht, sondern um den exzessiven Drogengebrauch ganz bestimmter Drogen, die in dieser Szene gebräuchlich sind und oft zusätzlich um ungesunde Ernährung und kaum Schlaf. Das Buch zeigt einmal mehr, dass mit dem Aufbau von Angst Szenarien gute Geschäfte gemacht werden können, ferner, dass praktikables Wissen und tradierte Praktiken oft weit weniger Schaden anrichten würden. Der Zeitaufwand in Ärztepraxen wird von Krankenkassen sehr schlecht bezahlt, nur High Tech und Big Pharma bringen Geld. In der Forschung kann man auch nicht mit Erkenntnissen punkten mit denen kein Geschäft zu machen ist. Immer mehr KI schafft nicht nur Arbeitsplätze ab, sondern drängt auch nützliches Wissen in die Vergessenheit, neue Alternativen kommen nicht zum Zug.

Ist diese Zukunft als eine erstrebenswerte Aussicht zu verstehen?

Identity Politics

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artistic media vision 27

Wer den Groschen nicht ehrt, ist des Schillings nicht wert

(Schilling: Österreichische Währung vor dem Euro – Das habe ich in meiner Kindheit gelernt)

Man kann nicht das Feuferli (5) und das Weckli (Brötchen) gleichzeitig haben.

Das habe ich während meines mehrjährigen Aufenthaltes in der Schweiz gelernt

Erziehung hat uns getragen

Lügen haben kurze Beine

Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu

Versuchung und Warnung gelöscht

DAS WAR AUCH EINE WELTWEITE BEWEGUNG- ZUMINDEST IN DER WESTLICHEN WELT. DIE JUGEND WAR KLAR DAVON BEEINDRUCKT UND BEWEGT. UND KLAR GAB ES AUCH EXZESSE und DROGENTOTE und kriminelle HANDLUNGEN. DAS LEBEN HAT SICH IN DER FOLGE VERÄNDERT, VIELES DAVON WAR POSITIV UND KREATIV.

Gewalt Drogen Porno Lügen

Wenn aus Bewegungen ein Geschäft wird, fängt die Sache an kompliziert zu werden, denn die Ausbeutungsmuster kehren zurück.

Auch damals ging es massiv gegen die Polizei, die auch damals dieser Bewegung mehr Schaden als Nutzen zu versprechen schien – nur, der Friede, das Glück, die Gleichheit hat sich nicht eingestellt, die Abhängigkeiten von was immer, den Arbeitsverhältnissen, den Drogen, den ehrgeizigen Vorstellungen davon, was uns denn alles zusteht, haben zu immer mehr Unzufriedenheit geführt, je reicher, freier, ungebundener, flexibler die Menschen wurden. Und, dank besserer Lebensverhältnissen, wurden wir immer zahlreicher, die Technik immer effizienter, die Mehrzahl der Menschen immer überflüssiger für den Produktionsprozess, die Umwelt immer mehr strapaziert, durch von allem zu viel, Reisen, Transport, Güter.

Auch das war damals ein Hit, viele Menschen haben das gelesen, aber sicher vergessen. Schritt für Schritt ist Gier, Neid und Gewissenlosigkeit geradezu zum Markenzeichen für den Erfolg geworden, der einzig zählt.

Auch das ist nicht falsch, radikale Gruppen, die zur Durchsetzung ihrer „Ideale“ Gewalt einsetzten, weil sie das für nötig hielten, gab es damals und heute, zum Teil ist das nur die Fortsetzung mit gleichen oder anderen Namen, und immer noch wollen sie uns einen Welt-Kommunismus als Religion verkaufen, der angeblich alle Probleme löst, obwohl wir das schon zwei Mal unter Stalin und unter Mao scheitern gesehen haben.

Die Lüge triumphiert

Zweierlei Maß ist das mindeste was man uns zumutet, viele Medien manipulieren, die „Sozialen Medien“ zensieren, die Politik ist nur mehr Parteipolitik, was dazu führt, dass sie der übergeordneten Politik der Multimilliardäre nichts mehr entgegen zu setzen hat. Die Medizin hat uns fest im Würgegriff der Angst und verkauft viel unnötiges bis schädliches in unnachgiebiger Konkurrenz. „ZU UNSERM WOHLE“ versteht sich.

WELCHE EINSICHTEN UND SCHLÜSSE WURDEN UND WERDEN GEZOGEN?

Digitale Demokratie eine Hilfe?

o.k. das darf auch nicht sein? keine direkte Demokratie? nur Diktatur die man dann Demokratie nennt? Video gelöscht!

Humor statt Angst!

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artistic media vision 26

DEMOKRATIE AUF DEM PRÜFSTAND:

In Europa + USA glauben Menschen, korrekt müsse man African American sagen, die Hodetwins finden diese Praxis unpassend, denn sie sind in USA geboren, waren noch nie in Afrika, sind (schwarze) Amerikaner und das gerne, und bieten zu Black Lives Matter in ihrem Video eine Reihe von weissen Menschen, Polizisten inkludiert, die durch die Hand schwarzer umgekommen sind, und setzten als bekannt voraus, dass in aller Regel schwarze durch schwarze umkommen, „wir machen das selbst“, und Polizei ist meist nicht dabei. Mit White Lives Matter provozieren sie bewußt, denn das ist derzeit ein (unlogisches) no go, (da werden Leute die das äußern sogar von ihrer Anstellung entlassen) All Lives Matter.

Wir sind auf der ganzen Welt mir diesen Schuldkonstuktionen überempfindlicher WOKE Personen konfrontiert, die diese exzessive Opfermentalität auf Universitäten erwerben „Grievance Studies“ und dann via MainstreamMedien die Welt beglücken.

Journalistische Erfahrungen:

….von der heftigen Seite der angeblich nötigen Proteste: wogegen, wofür ist längst aus dem Radar verschwunden…..auch Journalisten werden willkürlich angegriffen von irgendwelchen Protestierern, und damit man das nie mehr sehen kann, wird es rückwirkend gelöscht!

Seattle war schon vorher tot:

100 Prozent der Homeless People sind drogensüchtig, das ist das Hauptproblem, das aber nicht zielführend angegangen wird. Um sich die Drogen beschaffen zu können, wird gestohlen und mehr, und vor allem verwahrlosen diese Menschen, liegen überall auf den Straßen herum und verursachen Berge von Mist – die Polizei ist aber auf fast Untätigkeit eingeschworen, auch die Festnahmen führen nur zu schneller Entlassung und das wissen alle. Die mehrheitlich linken Medien und die liberale Politik sieht das Problem bei der Polizei. Die Polizei sieht das anders.

DAS KENNT MAN IN EUROPA VON MIGRANTEN MUSLIMISCHER PRÄGUNG DIE ANGEBLICH EINER FRIEDLICHEN RELIGION ANHÄNGEN DIE DANN DOCH SCHARIA HEISST UND ALS KULTUR DURCHGEHT, OBWOHL DAMIT DIE LOKALEN GESETZE AUSGEHEBELT WERDEN. DIEJENIGEN, DIE DIESES SYSTEM VERLASSEN WOLLTEN SEHEN SICH MITUNTER ZURÜCKGEWORFEN IN DAS WAS SIE VERLASSEN HABEN.

Race Inequality + Police

Wenn man Argumente hören wollte, was jetzt noch weniger der Fall ist als es 2019 zum Zeitpunkt dieser Diskussion war, wäre es interessant zu hören, dass Rassismus und die angeblichen Übergriffe der Polizei als Faktor für ungleiche Erfolge reine Phantasie sind, vor allem aber die Zunahme der Opfer oder Toten durch die Polizei, noch mehr Phantasie ist, sie sind derzeit auf einem erfreulichen Tiefststand auch in den Megastädten. Schwarze Autoren dürfen das zwar sagen, aber nicht in Universitäten, deren Studenten Wissenschaftler, Journalisten, oder wer immer ihrem Narrativ nicht folgt attackieren. Es ist wirklich erhellend sich diese Diskussion über die möglichen Ursachen des „Gap“ anzuhören.

Recherche ist überall möglich:

Alexandra Bader ist eine frühe Internet-Journalistin, die zuerst einmal von den Linken geliebt war, dann auch ausgezeichnet, und dann ganz übel fallen gelassen und verfolgt wurde. Ihr Portal hieß zuerst Ceiberweiber und blieb im Gedächtnis, kann auch noch eingegeben werden, dann poppt ihr umfangreicher, kompromissloser Blog auf. Österreich ist ein kleines Land und für die Welt nicht so wichtig, aber es ist immer wieder super Hintergrundrecherchen mit dieser Qualität zu lesen, gerade auch über Österreich.

https://alexandrabader.wordpress.com/2020/06/12/wird-der-ibiza-u-ausschuss-manipuliert/ Die Muster in der Politik sind überall gleich.

Das Internet ist immer noch unser Freund jenseits des Mainstreams. Nur durch vergleichende Feldforschung bekommt man ein Bild. Nicht mehr, denn das Bild ist weg…..gelöscht…keine Vergleiche!

Justice? anders als der Staat?

O.K. klingt so engagiert, aber wie kann man, wenn man das was gerade verboten ist, also z. B. Ausgangssperren ignorieren, sich im Recht sehen und „NO PEACE“ brüllen? Worauf bezieht sich „Justice“? Welches Recht hat man auf Übertretung von Recht?

Wer kann wem in dieser überhitzten Situation noch trauen? Warum akzeptiert man nicht die Gefechtspause und muss unbedingt zeigen, wie wichtig es ist, inmitten der Corona-Krise Städte quer über den Globus lahmzulegen? Gewalt statt Diskurs?

Die (ideologische) Fortsetzung ist die Jagd auf Skulpturen, die aus der Sicht der Jetztzeit zu stürzenden Dankmale. Ein Stück Geschichte, und die Methode diese Geschichte auszulöschen ist genau gleich zu dem was Terroristen, Kommunisten, Maoisten, Nationalsozialisten taten, die auch immer sofort Kultur und Geschichte einer Nation eliminieren wollten. Das jedenfalls kann und muss man dieser „Bewegung“ entgegen halten.

Vor allem aber, kann man Geschichte mit dem Maßstab der Jetztzeit messen? Was hätten die Protagonisten dieser Bewegung damals getan, wenn sie in dieser Zeit gelebt hätten?

Rita Panahi zu „peaceful“

Auch die Sprache ist in Geiselhaft, Begriffe werden verdreht: und die Beweise dafür gelöscht!

The Big Lie: Democracy?

Diana West, Autorin mit unglaublichem Geschichtswissen, zeigt in penibler Recherche wie sich gewisse Muster in der Geschichte der USA wiederholen. Ein freies Land ist leichter zu infiltrieren als autoritäre Systeme. Eine Art kommunistisches Weltreich ist schon seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine Wunschvorstellung gewisser Kreise, die nie zögerlich dabei waren Demokratien zu unterlaufen. In „American Betrayal“ legt sie ein verblüffendes Werk vor. Schon unter Stalin war Amerika randvoll mit Spionen und sogar die Konzepte der Atombombe wurden verraten und Uranium geliefert, als sich kaum jemand vorstellen konnte, was das alles überhaupt ist. Spannend, wie sie aktuelle Ereignisse (Impeachement) sieht. Das war noch kurz vor Covid19 + den Demonstrationen. Nur, dass da noch mehr kommt sagte sie schon Anfang des Jahres.

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artistic media vision 25

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Am 25. Juli 2003 „DEM GRÜNEN TAG“ im Maya Kalender, ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst im öffentlichen Raum, Webworks, Biennalen, Ausstellungen und Bücher über diese Felder berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne der Anfänge dieser Kunstzeitschrift….. e-motionArtspace verändert sich laufend….. und spricht in allen Farben….. startet 2020 eine Version die sich selbst noch nicht kennt.
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at

Wie frei ist Kunst jetzt noch?

„ARTISTIC MEDIA VISION“ ist der freien Rede verpflichtet, denn das zunehmende Ausmaß an Einschränkungen und Politisierungen in der Sprache nervt. Es muss nicht alles, was Gefühle verletzen könnte, gleich aus dem Wörterbuch gestrichen werden. Über ein unterschiedliches Verständnis von Leben und leben lassen sollte man diskutieren können. Fakten gibt es immer noch, und es macht Sinn, diese auch benennen zu dürfen.Kritik muss ebenso erlaubt sein wie Komödie.

Zuerst wurde überreagiert bei Covid19, jetzt bei Demonstrationen auf der ganzen Welt zu Rassismus heute, nun folgt ein Kulturkampf bezüglich Rassismus gestern, der ins heute getragen wird – hilft uns das, und übersehen wir dabei nicht ganz andere Entwicklungen?

Sind Kinder für die Taten der Eltern verantwortlich?

Macht es wirklich Sinn, endlos die üblen Taten der Vergangenheit hochzukochen oder ist es leichter positive Veränderungen im Sinne neuer Erkenntnisse weiter zu entwickeln, zu intensivieren?

Kann das zur Verständigung führen, wenn das Fehlverhalten einzelner einer ganzen Ethnie zur Last gelegt wird, und das stimmt für schwarz und weiss und alle anderen auch. Müssen jetzt weisse Bürger und Polizisten vor schwarzen Organisatoren von Black Live Matter (forciert) knien und ihnen die Füsse waschen, wie in Videos zu sehen war? Was soll das werden – der Pflaster waschende Jude? Sollte uns Geschichte nicht davor warnen, jetzt einzufordern dass sich nun auch die weissen als Gruppe zu verstehen haben, die nur das nachzubeten haben, exakt jene Sätze, die von der Black Lives Matter Bewegung vorgegeben werden….wie von den Kirchen im wie wir dachten „finsteren Mittelalter“ die sich gegenseitig bekriegten?

Die Polizei muss weg, aber es werden jetzt private Security Firmen mit Steuergeld finanziert und dabei wird das Muster der Reichen im Land imitiert, die ihre eigene Security haben. Was soll das denn????

Zensur für alles was nicht in das vorgegebene Muster paßt

Demonstrieren statt Kunst + Sport statt Feste + Familie?

David Dorn, ein schwarzer Polizist, der Diebe in einem Geschäft in seiner Community im Zuge der Ausschreitungen vertreiben wollte, wurde von einem schwarzen ermordet, interessiert niemanden. Der schwarze Polizist war ein unschuldiger, der nie etwas verbrochen hatte, ganz im Gegensatz zu Floyd, der unter anderem bei einer schwarzen Schwangeren mit einer Gruppe eingebrochen war, ihr die Pistole an den Bauch gehalten hatte, die Gruppe konnte nur ein Handy und die Geldbörse erbeuten und wurde durch aufmerksame Nachbarn der Polizei gemeldet, Floyd verbrachte eine Gefängnisstrafe, nicht die einzige in seinem Leben, und war erst wenige Monate vor seinem Tod durch den weissen Polizisten wieder frei gekommen. Die ganze Welt verehrt Floyd wie einen Märtyrer, aber Candice Owens Video wurde gelöscht, wie oben zu sehen, weil sie sich erlaubt hatte mitzuteilen, dass das nicht „ihr Märtyrer“ sei.

Unverhältnismäßige Demos!

In Österreich sind die schwarzen Mitbürger nicht als Sklaven eingeschleppt worden, es gibt keinerlei Ähnlichkeit zur USA, zudem reichlich Sozialleistungen, verglichen mit vielen Staaten der Welt.

In einer Demokratie ist es notwendig Verhalten und Verhältnismäßigkeit nicht aus der Sicht einer Gruppe allein zu diskutieren, auch das Gemisch an Menschen aus diversen Ländern das bisher Österreich ausmachte, hat ein Recht darauf, die Kultur, die daraus entstanden ist zu leben, und vor allem darauf zu pochen, dass die Gesetze, die sich Österreich gegeben hat (demokratisch) auch eingehalten werden – dazu gehört z.B. dass Drogenverkauf geahndet wird, dass Beschneidungen verboten sind, Dinge die in Österreich immer noch vorkommen, von einer schwarzen Community – alles ausblenden was nicht geht und nur die Fehler der anderen sehen wollen geht eben nicht, wenn zusammen leben angesagt ist. Diskutieren geht besser ohne erhobene Faust!

Bleibt zu hoffen, das in Österreich die Diskussion nicht durch die SPÖ+ Mireille Ngosso für ein Polithickhack genützt wird, wie das in USA und anderen Ländern geschieht; wenn daraus ein links rechts Bashing wird, ist uns nicht geholfen, da freut sich nur China!

Das was sich da abspielt ist nicht zu fassen, mit Recht hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, das ist reine Willkür, der niemand mehr Einhalt gebietet. Von Gleichberechtigung ist nicht mehr die Rede, Demokratie ist gekippt in wendigen Tagen.

Das niederknien von Politikern hat keine Deeskalation gebracht, im Gegenteil, man sollte sich ansehen, was da als Protest verkauft wird. Es ist unfaßbar, dass diesem Treiben nicht sofort ein Ende gemacht wurde, und eine Idee von Rassismus die ganze westliche Welt zu begeistern verstand, mit welchen Folgen? No Justice No Peace kann jetzt nur mehr so verstanden werden, dass beides nicht gewollt ist.

Eine Gruppe von schwarzen Mitbewohnern versuchte die Diebe und die Zerstörung aufzuhalten, auch an dem sprayen von Slogans zu hindern, wir wollen das nicht, und, du bist ja gar nicht schwarz, warum sprayst du da, wir müssen + wollen ja miteinander leben……

Revolution?

Our Home?

New Normal?

Der neue Staat in Seattle funktioniert wie ein Mafia-Staat, aber die Bürgermeisterin will sich damit nicht auseinander setzen, sie lebt ja, ja wo denn? das ist unbekannt.

Was ist jetzt noch geblieben von Sozial+Demokratie, was ist Links?

So sieht der neue Staat aus!

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artistic media vision 24

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Am 25. Juli 2003 „DEM GRÜNEN TAG“ im Maya Kalender, ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst im öffentlichen Raum, Webworks, Biennalen, Ausstellungen und Bücher über diese Felder berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne der Anfänge dieser Kunstzeitschrift….. e-motionArtspace verändert sich laufend….. und spricht in allen Farben….. startet 2020 eine Version die sich selbst noch nicht kennt.
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„ARTISTIC MEDIA VISION“ ist der freien Rede verpflichtet, denn das zunehmende Ausmaß an Einschränkungen und Politisierungen in der Sprache nervt. Es muss nicht alles, was Gefühle verletzen könnte, gleich aus dem Wörterbuch gestrichen werden. Über ein unterschiedliches Verständnis von Leben und leben lassen sollte man diskutieren können. Fakten gibt es immer noch, und es macht Sinn, diese auch benennen zu dürfen. Kritik muss ebenso erlaubt sein wie Komödie.

Internationaler Tag der Archive

BASIS WIEN http://basis-wien.at begann als Plattform für Bildende Kunst, eine Sammelstelle für Daten die virtuell öffentlich sichtbar gemacht wurden. Basis Wien meinte zuerst einmal den Standort, den Lebensmittelpunkt der Kunstschaffenden, das war logisch, übersichtlich, wenn auch anfangs marginal, weil sich erst nach und nach soviel Daten ansammelten, dass Basis Wien wirklich interessant als Datenbank wurde. Der Sinn der Sache lag vor allem darin, die Vielfalt der Kunst die an diesem Standort produziert, ausgestellt und letztlich in internationaler Vernetzung sichtbar wurde darzustellen, da gemeinhin immer ein Hang dazu besteht, sich nur um die sogenannten „Highlights“ zu kümmern, die lauten, gut transportierten Werke und Orte, und experimentelle Positionen, die vielleicht später oder nie Wirkung zeigen könnten draußen zu lassen. Dabei blieb es nicht, und das war und ist nicht ganz so logisch wie das Grundkonzept, es gab dann etwa eine Buchpublikation zum Urheberrecht, diverse Veranstaltungen und schließlich eine Ausweitung auf Daten in den Bundesländern. Es kam zu Kooperationen, teils auch bedingt durch Geldnot, eine sehr deutliche mit der Universität für Angewandte Kunst in Wien, die nun über die Daten der Basis Wien verfügt, aber ein anders Konzept hat. In der Fünfhausgasse 5, 1150 Wien kann man real in das Archiv Einsicht nehmen, also mehr sehen als im Internet. Derzeit präsentiert man noch eine Schenkung des ORF, das Archiv des früh verstorbenen Harald Sterk, der als Kunstkritiker und Autor im ORF und in der Arbeiterzeitung wirkte, und die Zeit von den späten 60er Jahren bis 1991 für diesen Standort Wien recht gut abdecken kann.

Das im Hof gelegene Archiv ist einen Ausflug wert, die Mitarbeiter sind freundlich und das Harald Sterk Archiv ist überschaubar, doch speziell, weil es früher nicht so viele Katalogproduktionen gab.

Ein Archiv eher ungewöhnlicher Art im Kulturkontext ist das Material-Archiv des Gewerbemuseum Winterthur in der Schweiz.

https://www.gewerbemuseum.ch/ausstellungen/material-archiv

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artistic media vision 23

Auf der ganzen Welt „demonstrierten“ nun tagelang trotz Covid19 Massen aufgebrachter Menschen aus Anlass des Todes von Georg Floyd durch einen weissen Polizisten „wegen Rassismus“ und gegen Polizeigewalt. Über das Fehlverhalten des Polizisten besteht kein Zweifel, über die Verehrungswürdigkeit von Floyd schon, denn es ist wohl nicht so, dass das jedem Afroamerikaner passieren hätte können, weil überall an jeder Ecke Polizisten mutwillig Personen festnehmen. (Die Polizei wurde von einem Geschäft gerufen, weil Floyd mit einem gefälschten Geldschein bezahlen wollte). Candace Owen, eine schwarze Aktivistin, will nicht verstehen warum man aus einem drogensüchtigen Kriminellen ein Märtyrer macht. Sie zählt seine Gefängnisaufenthalte auf und die Gründe dafür, besonders schrill der Überfall auf ein schwarze Schwangere. Haben wir keine anderen Afroamerikaner, die man auf T-Shirts drucken kann? Sie hätte da andere Vorschläge, will nicht solche Heroen.

https://thefederalist.com/2020/06/04/candace-owens-george-floyd-is-not-my-martyr/ https://www.pscp.tv/w/1MYGNklYaYZJw

https://www.hennepin.us/-/media/hennepinus/residents/public-safety/documents/Autopsy_2020-3700_Floyd.pdf

Diese Art von Identitätspolitik gefällt ihr nicht und sie ist nicht die Einzige. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

DIE SITUATION HAT SICH VERSELBSTSTÄNDIGT – DAS CHAOS IST PEFEKT

Zunehmend wird hinterfragt, ob diese Demos nicht die Menschen weit eher spalten als zusammenführen und es mißfällt der Umgang mit der Mehrheit die unter Covid19 so viele Einschränkungen auf sich genommen hat, mit dem Ziel so wenig wie möglich Schaden.

Es ist auch unverantwortlich der Polizei die Eskalation in die Schuhe schieben zu wollen. Vielfach war sie sehr zurückhaltend, teils sehr vermittelnd und teils überfordert, die Ausschreitungen müssen anders erklärt werden und vor allem nicht als „Recht“ entschuldigt.

Nach Washington (Sitz der Regierung) konnte der Präsident die Garde zur Unterstützung der Polizei beordern, in andere Städte nicht, weil nicht zuständig. Das hat allerdings Washington davor bewahrt wie New York auszusehen.

Denkmal errichtet / gestürzt

Wir schreiben jetzt wohl Geschichte: Wie kann das sein, dass die für ihre Städte zuständigen Bürgermeister, in Washington, Chicago, Atlanta z.B. schwarze Frauen, in allen Städten die in USA mit zunehmender Gewalttätigkeit konfrontiert sind: Liberale, nicht jenen Zustand hergestellt haben, der solche Ausschreitungen erst gar nicht entstehen lassen konnte? Jetzt biedern sie sich an, mischen sich unter die Protestierer wie der Bürgermeister von Minneapolis, und werden trotzdem ausgebuht, weil sie nicht ganz auf Polizei verzichten (wollen?können!) Zu spät, jetzt wird eine Hatz auf Polizisten gemacht, Protestierer haben inzwischen eine andere Agenda, finden sich political correct mit SILENCE IS VIOLENCE oder NO JUSTICE NO PEACE und es gibt immer noch Politiker und Journalisten welche die arbeitende Mehrheit ignorieren und die Protestierer walten lassen bis ausdrücklich loben.

DOGLAS MURRAY der mit THE STRANGE DEATH OF EUROPE a continent and a culture caught in the act of suicide, kann sich jetzt auf die Zerstörung westlicher Werte in USA konzentrieren, dem Wert von Demokratien, die gerade weggespült werden. Eine verfehlte Universitätspolitik hat Wissen, Recherche, Freie Rede der Ideologie geopfert und damit auch Studenten auf einen kläglichen Standard der Unwissenheit gebracht.

Auch in kleinen Kulturstädten wie Salzburg (PRO BLACK – ANITI WHITE wie bitte? Das nennt man Demokratie?) ist man auf den „Zug der Zeit“ aufgesprungen.

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artistic media vision 22

Was treibt weite Teile der Presse dazu an, den nicht mehr enden wollenden „friedlichen Protest“ zu unterstützen? Die Lage ist unübersichtlich geworden. Blindwütig zertrümmern Horden von „Demonstranten“ Geschäfte, Autos, öffentliche Einrichtungen, Kulturdenkmale, Protester kommen mit diversem „Werkzeug“, bewerfen Polizisten, durchbrechen Absperrungen und halten die daraufhin verhängte Ausgangssperre in mehreren Städten der USA nicht ein. Der Auslöser der Proteste, ein durch eine sehr üble Handlung eines weissen Polizisten zu Tode gekommener schwarzer Mitbürger ist nur mehr ein Aufhänger, vor allem weil sich sein Bruder deutlich von dieser Art von Protest distanziert hat: Wir sind eine friedliche Familie, was tut ihr da? Atlantas Bürgermeisterin empfahl der aufgebrachten Menge: GO HOME + geht wählen!

Sowohl in Atlanta, als auch in Chicago, wurden sehr klare Worte gefunden zu Protest + Kriminalität. In beiden Fällen haben demokratische, schwarze Frauen das Amt der Bürgermeisterin inne.

Nach den weltweiten wirtschaftlichen Problemen, welche durch den LockDown wegen Covid19 entstanden sind, könnte man doch annehmen, dass Wut nicht so weit gehen kann, den Ast auf dem man sitzt auch noch abzubrennen. Vor allem erscheint es sehr unlogisch, nicht den geringsten Unterschied zu machen zwischen den Einrichtungen welche auch Schwarze nützen und brauchen, und vielfach auch von schwarzen Mitbürgern betrieben wurden, und jenen, denen man so pauschal Rassismus vorwirft. Es macht offenbar auch keinen Unterschied, ob die Leitung in der Hand von Afro Amerikanern liegt, oder in der Hand von Weissen: Was ist da los?

Australien analysiert:

Eine kluge, umfassende Recherche, die auch bis ins eigene Land reicht. Aggressive Animositäten dividieren die Menschen weit eher auseinander, Fakten sehen oft anders aus und Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben. Nach den Alarmbotschaften zu Covid19, die deutlich überzogen waren, und die Wirtschaft ruinierten, nun endloser Protest wegen Polizeigewalt und Rassismus der dank der deutlichen Durchmischung mit kriminellen Kräften einen weiteren massiven Schaden durch Plünderungen, Brandlegungen, Materialschaden, Verletzungen und Toten bringt. Wer kann dabei was gewinnen?

Ein sicher wichtiger Hinweis, Recht + Ordnung muss im Sinne der Allgemeinheit gewährleistet sein, das aber auch im Finanzsystem!

CNN das Medienunternehmen, das während der Ausschreitungen nach wie vor Verständnis zeigt für die Übergriffe, wegen dem Zorn und der Betroffenheit der Demonstranten, wird selbst Ziel eines spektakulären Übergriffs…..was sagt uns das?

Die Plünderungen haben sich geradezu wahnwitzig ausgebreitet, die Brände ohne Zahl sind von den Feuerwehrleuten kaum zu löschen, das Chaos ist perfekt, aber Medien sehen immer noch friedliche Proteste, die Polizei ist regelrecht unter Beschuss, nicht aber die zuständigen Bürgermeister, denen diese Einheiten doch unterstellt sind, dafür aber Trump.

Wer beschützt jetzt die Mehrheit der Bevölkerung? gelöscht

Ihr Wunsch wurde Wirklichkeit. Amen.

Sachverstand sieht so aus wie es Lori Lightfoot sieht: Der Anlass wurde benutzt und instrumentalisiert.

Die Wortspenden von Politikern nehmen immer irrationale Züge an, vor allem widersprechen sie sich selbst oft schon am nächsten Tag. Ein weiterer verblüffender Zusammenhang besteht darin, dass es durchwegs Städte unter liberaler Führung sind, die eine angeblich so brutale Polizei haben und die besonders unter Bränden, Zerstörung und Diebstahl zu leiden haben und wo angeblich Rassismus arg ist. Es sind auch jene Städte, die extrem rabiat auf jeden Verstoß gegen die Covid19 Bestimmungen agierten, jetzt ist Covid19 vergessen.

Proteste auch in Europa

Hitzige Diskussionen

Ausgehsperren machen die Wütenden noch wütender + ignorant.

Tatsachen+Wortspiele

Zweierlei Recht?

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artistic media vision 21

e-motion ArtspaceINTERNETKUNSTZEITSCHRIFT
Am 25. Juli 2003 „DEM GRÜNEN TAG“ im Maya Kalender, ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst im öffentlichen Raum, Webworks, Biennalen, Ausstellungen und Bücher über diese Felder berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne der Anfänge dieser Kunstzeitschrift….. e-motionArtspace verändert sich laufend….. und spricht in allen Farben….. startet 2020 eine Version die sich selbst noch nicht kennt.
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei.at

„ARTISTIC MEDIA VISION“ ist der freien Rede verpflichtet, denn das zunehmende Ausmaß an Einschränkungen und Politisierungen in der Sprache nervt. Es muss nicht alles, was Gefühle verletzen könnte, gleich aus dem Wörterbuch gestrichen werden. Über ein unterschiedliches Verständnis von Leben und leben lassen sollte man diskutieren können. Fakten gibt es immer noch, und es macht Sinn, diese auch benennen zu dürfen. Kritik muss ebenso erlaubt sein wie Komödie.

ALBERTINA MODERN

Am 2. Standplatz der Albertina im Künstlerhaus

Kunst aus Österreich 1945-1980: THE BEGINNIG

Zum Besuch nach Corona nun freigegeben

Kunst aus Österreich von 1945 -1980 zeigt die meisten der bekannten Namen, die ausgewählten Werke zielen zu Beginn auf eine Verarbeitung des 2. Weltkriegs, oder Krieg überhaupt, das heißt, dass mehrere Künstler, die eine breitere Themenvielfalt aufweisen, hier mit Werken vertreten sind die nicht Aufbruchsstimmung spiegeln, sondern eine ziemlich lange Aufarbeitung in einer österreichischen Enge. Eingebracht wird erstmals in einer großen Überblicks-Schau viel Kunst von Frauen, diese allerdings in einem gezielt feministischen Blickwinkel, der rückblickend auch nicht die ganze Wahrheit ist, weil einerseits keineswegs fast alle Künstlerinnen unsichtbar oder erfolglos waren und zudem viele Jahre lang andere Themen im Fokus hatten als Leiden am Haushalt und Unterdrückung durch Männer. Fängt man bei den Phantastischen Realisten an, einer österreichischen Version von surrealen Tendenzen, fällt auf, dass Elsa Olivia Urbach nicht dabei ist https://de.wikipedia.org/wiki/Elsa_Olivia_Urbach die damals sehr erfolgreich war, auch Lotte Profohs nicht, die Frau von Leherb. http://deutschvilla.at/jahresraum-2019-lotte-profohs/ Eine weitere sehr eigenständige Künstlerin der Frühzeit Maria Biljan-Bilger, die viele öffentliche Aufträge erhalten hat, sich durchsetzen konnte https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Biljan-Bilger ist auch nicht da. Und, dass viele Österreichische Künstler nicht auch im Ausland gezeigt wurden, vernetzt waren, trifft nicht zu. Es wird hier nicht in Erwägung gezogen, dass Künstler früher kaum von Kuratoren abhängig waren, das Wort gab es nicht einmal. Sie fanden ihre Wege selbsttätig oder über andere Künstler, Sammler, Freunde, Autoren, Journalisten und die wenigen Galerien.

The Beginning:

Man findet wohl immer wonach man sucht. Gegen das Dritte Reich, gegen das Patriarchat….oder für Neue Räume der Kunst und Neue Technologien, neue Lebensformen, freche Ansprüche an das Leben? Gewichtungen erscheinen unlogisch, wenn z.B. Kunst mit Textil, wieso dann Beschorner und die ganze Armada der Textilkünstler bleibt draußen: Fritz Riedl https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Riedl, Franka Lechner http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?contentid=1363947043047&rel=de&article_id=1365977937832&reserve-mode=active, Marga Persson, gleichzeitig auch lange Professorin https://de.wikipedia.org/wiki/Marga_Persson, oder Beatrix Kaser. Jene Bereiche, die eine „angewandte Kunst“ revolutionierten, wie sie Peter Scubic https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Skubic vertrat, sind im Skulptur/Schmuck – Bereich damals auch sehr relevant gewesen. Hier wird vergessen, dass es lange Jahre z.B. tolle Biennalen für Textilkunst gab, international, auch künstlerischen Schmuck oder Keramik, und diese Künstler und Künstlerinnen einen ganz andern Stellenwert hatten, sich auch international untereinander kannten. Dann haben sich die „Kunstmoden“ verändert, und die ganze angewandte Kunst, genau wie auch die Phantastischen Realisten sind von der gehypten Bildfläche verschwunden.

In dieser Ausstellung ist auch die ganze Aufbruchstimmung der Künstler/Architekten mit ihren visionären Ideen nicht präsent wie zum Beispiel Hausrucker Co, https://de.wikipedia.org/wiki/Haus-Rucker-Co https://bpart.berlin/de/event/haus-rucker-co-stadt-von-morgen/2020-02-07/ Coop Himmelblau, Hans Hollein, die weltweit bekannten https://www.youtube.com/watch?v=cDcud_6na34 oder die aufregenden Landschaftsgestaltungen von Mario Terzic, die auch performativ sein konnten, oder als Reise definiert. Herbert W. Franke, Computergrafik Pionier, Mitbegründer der Ars Electronica https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Herbert_W._Franke oder Helmuth Gsöllpointner der wesentlich auch im Bereich Vermittlung für Design/Skulptur war, Künstler die wirklich Bewegungen losgetreten haben fehlen!

Karl Prantl und das Bildhauer-Symposium St. Margarethen https://de.wikipedia.org/wiki/Bildhauersymposion_St._Margarethen, die früh um internationale Kontakte bemühte Galerie im Griechenbeisl die das Künstlerpaar Hauer/Fruhmann führte, https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Christa_Hauer, lokale HotSpots die Charme und Szenepublikum hatten, haben ein ganz anderes Flair verbreitet und waren international vernetzt. Künstler wie Attersee oder Kogelnik waren mit Reichweite sowas wie „swinging austria“. Die Sezession und das Künstlerhaus waren durchaus für Künstler und ihre Gäste relevant – es wird hier vollkommen vergessen, dass nicht immer schon ausschließlich Theoretiker (Kuratoren) Kritiker und Sammler das Sagen hatten.

Was auch vergessen wird, wenn man davon ausgehen möchte, dass da eine Kunstzeit gespiegelt werden soll, die Albertina eine verstaubte Bude war, es weit weniger Museen gab, sehr viel weniger Galerien und Kunstmessen, die „Kunstszene“ viel kleiner war, aber durchaus aufregend, mutig, am Puls der Zeit.