
e-motion ArtspaceINTERNETKUNSTZEITSCHRIFT
Am 25. Juli 2003 ging die Kunstzeitschrift online. In monatlicher Ausgabe wurde über Architekturen, Kunst, Webworks, Bücher, Diskurse berichtet. Alle Ausgaben sind im Archiv einsehbar. http://e-motion-artspace.net Im Sinne von e-motionArtspace….. verändert sich laufend und spricht in allen Farben startet 2020 eine neue Version auf http://e-motion-artspace.info
Editor: Jana Wisniewski jana.wisniewski@drei
WOKE OR BROKE?



Schwarz, gut ausgebildet, erfolgreich, wird auch zensiert wenn wie in diesem Falle ein „Woke“Narrativ erfolgreich widerlegt wurde. Der Rapper hat im Selbst-Test (Schwergewicht heben) gezeigt, dass die Männer die sich als Frauen erklären (hat sich temporär als Frau erklärt) den Sport der Frauen ruinieren, weil die körperliche Ausrüstung von Männern der Grund dafür ist, warum es zu Recht getrennte Wettbewerbe im Sport gibt.
Black Lives Matter
Independent Thoughts and Words erklärt warum diese Bewegung nicht relevant ist für alle Schwarze: Es geht nicht nur um Inklusion von LGBTIQ sondern gegen Väter und Familie, für Konstrukte von zusammen leben von „Eltern“? + Kindern und für ein Marxistisches Weltbild neuer Prägung. Das ist auf der Webseite zu lesen, was den Unterstützern entgangen zu sein scheint.


Schwarze Frauen in der Position der Bürgermeisterin, wie in Atlanta, Washington, Chicago haben nicht die Wirkung, die man sich wünscht, noch mehr Unzufriedenheit und Gewalt vorwiegend untereinander, wofür immer Gründe außerhalb der schwarzen Community gesucht werden. Die gut integrierten, erfolgreichen schwarzen Mitbürger werden nicht erwähnt, sogar angegriffen wenn sie nicht den Opfermodus unterstützen.
Drei Künstler diskutieren

We need Police: Why:
Rudy Giuliani, selbst italienischer Abstammung, hat als Anwalt und später Bürgermeister von New York, diese Stadt von großen Verbrechen wie die totale Abhängigkeit von Mafia-Gruppen befreit, und die Kriminalität weit zurückgedrängt, die Stadt wurde sauber und sicher. Demonstrationen sind nur solange akzeptabel, als sie keinen Schaden an Besitz und Leben anrichten – bei den ersten Ansätzen dazu müssen sofort Konsequenzen einsetzen, sonst hat man als Bürgermeister schon verloren. Aus Angst oder Strategie in die Knie zu gehen, zerstört das Gefüge. Die Tüchtigen gehen weg, die Stadt verarmt und hat weniger Geld für soziale Aufgaben. Damit ist den Armen nicht geholfen.