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artistic media vision 140

jana.wisniewski@drei.at

Öffentlicher Debattenraum Kunst:

RENI HOFMÜLLER AM MISCHPULT IM HOF DES SCHLOSSES IN WOLKERSDORF

Das Fotofest, eine jährliche Versammlung von FOTOFLUSS bietet meist eine Performance, Ausstellungseröffnungen und geselligen Diskurs, gewöhnlich bei herrlichem Sommerwetter.

Endlich wieder ohne Maske (in den Bundesländern außer Wien) war eine Zukunft nach Corona das Thema, welche möglichst nicht so aussieht wie vorher – nein, nicht impfen macht frei, sondern umdenken. Als Musikstück präsentierte uns Reni Hofmüller Aufnahmen diverser Umweltfaktoren, die sie in Sound übersetzte und LIVE moderierte. Auch die visuellen Kunstmanifestationen hatten einen Fokus auf ein entschleunigtes Leben, weg von Massen-Produktion und Massen-Transport permanent rund um den Globus.

Im Weinviertel ist man dem Genuss nicht abgeneigt, den regionalen Erzeugnissen zugewandt, und möchte den Anblick intakter Kulturlandschaft nicht missen. Darin konnten sich die Fotokünstler recht gut mit der aus Griechenland kommenden Ausstellung PERIPLUS. zeitgenössische künstlerische Odysseen verständigen; denn, was ist schon eine Odyssee wenn man nirgends ankommt, also nirgends zu Hause ist?

Auch weit weg von uns, in dem derzeit in seiner Freiheit immer wieder von China bedrohten Taiwan widmet man sich essentiellen Dingen, zusammen leben stellt hohe Anforderungen.

Das geflügelte Pferd wird hier mißbräuchlich als Logo für Datendiebstahl und Überwachungstechnik verwendet. Immer wieder werden Begriffe als Logo für ganz andere Aktivitäten gebraucht und stiften absichtlich Verwirrung und Angst.

Künstler haben oft eine Sensitivität mit Sprache umzugehen, welche die komplexe Lage von Abhängigkeiten so darstellen kann, dass man sie nicht so leicht auf ein Reizwort festnageln und zerpflücken kann.

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artistic media vision 139

jana.wisniewski@drei.at

Das Abenteuer Kunst:

Versteckt, die Fassaden eingerüstet für eine Renovation, betritt man das FRANCISCO CAROLINUM in LINZ wie ein verwunschenes Schloß, außer der Dame an der Kasse und einem Aufseher niemand da, die Schritte hallen. Die Ausstellungen sind am Puls der Zeit, sehr gut gemacht, zeigen woher die Dinge kommen und wohin sie gehen.

Der Blick hinaus deutet die üppige historische Fassade an (und das Gerüst) nach innen drängt das „Metaverse“. Die neuesten Künste machen sich gut im historischen Ambiente. PROOF OF ART, eine kurze Geschichte der NFTs, von den Anfängen der digitalen Kunst bis zum Metaverse greift tief in Anfänge und bindet an bekannten Pionieren wie Herbert Franke, Nam June Paik und Lynn Hershman an. Der plötzliche Hype der NFTs am Kunstmarkt ist nur der „Aufhänger“ für die Ausstellung, die vor Ort, aber auch im Netz, das heißt einem Ableger, dem DFC Francisco Carolinum stattfindet, was auch in Zukunft Sinn macht für die Ausrichtung des Museums auf Fotografie und Medienkunst.

Nur kurz: NFTs sind eigentlich Echtzeitszertifikate für eine digitale Datei, die in der Blockchain hinterlegt werden; jetzt können sie auch als Beweis für Künstler und deren digitales Werk herangezogen werden. Die Blockchain wurde im Zusammenhang mit Bitcoin entwickelt, ist aber für alle Kryptowährungen eine Voraussetzung und hat sich jetzt auch über den Finanzsektor hinaus durchgesetzt.

Im Hintergrund dieser Installation, die sich mit der Blockchain auseinandersetzt, sind einige der kleinen, wie Logos aussehenden Crypto Art Werke mit ihren Zertifikaten ausgestellt – sie sind meistens nicht von als Künstler ausgebildeten Personen.

Einordnung, Neuordnung, Verständnis dieser Bewegung ist erst in Arbeit, daher leistet diese Ausstellung mit ihrem „woher kommt das alles denn her“ auch einen Bildungsauftrag.

Neben PROOF OF ART ist im gleichen Stockwerk noch eine Ausstellung von Parov Stelar zu sehen und hören; er ist vorwiegend Musikproduzent. Seine visuellen Arbeiten werden hier erstmals gezeigt; das paßt einfach weil er auch NFTs macht und diese auch Kurzclips/Videos sein können. Doch auch die großen Bilder haben ein Potential Zeitgeist einzufangen.

THE MYSTERIOUS WORLD: NATALIA LL

füllt den ersten Stock des Museums, Kunst von gestern und heute.

Diese Retrospektive der polnischen Künstlerin ist ebenso erfreulich wie Proof of Art weil sie Natalia LL nicht auf die frühe Feministin festschraubt, welche sie auch ist, aber nicht nur. Vor allem aber ist Natalia LL kein Fall für die Opferrolle. Schon die frühe Serie der „Consumer Art“ ist Kind der Zeit, ist als feministisch zu lesen, aber verspielt, frech, erotisch, ja unverschämt. Ihre Kunst mag ja politisch sein (das Private ist politisch) aber nicht politisiert, es gibt unterschiedliche Ansätze zu entdecken, so wie das Leben eben spielt. Großes Theater spielt sie gern, Opfer oder Täter, Erzähler und Visionär, Geschichte und Geschichten als Vorlage für ebenso persönliche wie allgemein gültige visuelle Manifestationen.

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artistic media vision 138

jana.wisniewski@drei.at

Welche Energien werden siegen?

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artistic media vision 137

jana.wisniewski@drei.at

Realitätsverlust geplant?

Immerhin wird die Spaltung der Gesellschaft thematisiert, die Gründe dafür aber weit weniger. Wie konnte es dazu kommen, dass wir heute wie in Religionskriegen über Gesundheit/Krankheit oder Wirtschaft/Misswirtschaft in der Form von irrationalen und pauschalen Schuldzuweisungen informiert werden, und sachliches Abwägen der Vorteile/Nachteile die Ausnahme bleibt. Gewisse Narrative werden uns tagaus, tagein ins Hirn gedroschen, anderes Wissen, andere Standpunkte geradezu verteufelt, oder gelöscht.

Nach wie vor will nicht so recht klar werden, was es mit den Experimenten mit dem Virus in Wuhan auf sich hat, macht es wirklich Sinn, die Übertragung eines Virus von Tieren auf Menschen zu befördern, und diesen noch gefährlicher zu machen, um dann Impfstoffe dagegen entwickeln zu können…..und woran forscht man sonst noch, ohne dass das in die Öffentlichkeit gerät……

Es hat immer wieder Irrwege gegeben, daher kann es nicht verboten werden über Alternativen nachzudenken und sich für diese einzusetzen, und das auf allen Gebieten.

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artistic media vision 136

jana.wisniewski@drei.at

NACHRICHTEN:

Abgesehen davon, dass man internationale Nachrichten tatsächlich international suchen muss, denn da werden politische Spielchen gespielt, die verdecken und aufdecken, so wie man es braucht, gibt es noch erfundene oder verlagerte Nachrichten auch in Bild und Video.

Komisch aber wahr, immer öfter müßte man echt dort gewesen sein, also betroffen, um wissen zu können, ob und wie das war.

Und, dann kann man sich noch Gedanken darüber machen, ob die Ursachen ausgelassen, beschrieben oder (ge)erfunden wurden.

Hinzu kommt eine Geschichtsvergessenheit, denn Wetter und Katastrophen gab es immer schon und immer wieder, und einen Klimawandel auch. Daher käme es darauf an, über einen längeren Zeitraum hinweg zu vergleichen, und sich auch mit den Ursachen genauer zu befassen.

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artistic media vision 135

jana.wisniewski@drei.at

Die Freiheit die Franzosen heilig ist:

Eine Zukunft im Bunker?

In China wurden und werden Religionen verfolgt, seit 22 Jahren die Falun Gong

Die Falun Gong beteiligten sich an den Protesten gegen den Gesundheitspass. Niemand will ein Überwachungssystem wie es in China praktiziert wird, und man sieht nun ähnliche Begehrlichkeiten in der französischen Regierung unter Macron.

Über AI im Future Today Institute NY:

Gesund leben oder Gesundheitsterror?

Welche Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona gesetzt werden können/sollen/müssen bleibt heiß diskutiert, vor allem aber das wie, also als Verordnung oder nach den Regeln der Demokratie.

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artistic media vision 134

jana.wisniewski@drei.at

Was man von den Lesern lernen kann

Wie die Lage eingeschätzt wird zeugt von Sinn für Realität. Ideologien greifen nicht, Propaganda erst recht nicht.

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artistic media vision 133

jana.wisniewski@drei.at

Was ist die Botschaft?

Forschung ruht nicht, so weit so gut, doch welche Ziele stehen im Fokus und warum? Während in China am stählernen Krieger gearbeitet wird, dem genmanipulierten Kämpfer, wird in USA nach einem Supermenschen geforscht, der über die DNA von Sportlern gegen viele Krankheiten immun sein soll. Gott oder Zauberlehrling?

Seit vielen Jahren glauben westliche Länder, allen voran die USA, unter dem Vorwand für Demokratie sorgen zu müssen in der dritten Welt militärisch eingreifen zu dürfen, und das geht in aller Regel schief. Die USA hat nun Afghanistan verlassen, unter Zurücklassung von massenhaft Waffen und Fahrzeugen.

An der Klimafront scheint der Kampf einseitig und unlogisch vonstatten zu gehen. Methan z.B. wird nicht gemessen, und der Warenverkehr rund um den Globus auch nicht. Was könnte man zu all den angeblichen Bemühungen um eine bessere Welt sagen? THEMA verfehlt? Geht es wirklich um Mensch und Umwelt?

Was wird als Tatsache verkauft?

Zunehmend wird „Diversity“ zum wichtigsten Punkt bei jeder Überlegung, auch bei Einstellungen in jede Art von Betrieb – die Mitarbeiter sollen/müssen unterschiedliche Hautfarben haben unterschiedliche sexuelle Präferenzen und/oder dürfen sich ihr Geschlecht aussuchen. Bezüglich Alter scheint „Diversity“ nicht gefragt zu sein, und ob zukünftige Mitarbeiter dazu in der Lage sind ihren Job überhaupt zu machen ist offenbar auch nicht so wichtig.

Und ja, die hier abgebildeten Mitarbeiter sind nicht die Mitarbeiter, es handelt sich nur um ein Foto zur Illustration des guten Willens.

Und so verstehen Demokraten Demokratie? Was uns nicht in den Kram paßt darf nun nicht mehr vorgetragen werden – konkret die Konkurrenz im Sport der Frauen, durch als Frau deklarierte Männer.

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artistic media vision 132

jana.wisniewski@drei.at

ALLES KÜNSTLICH

Immer mehr Dinge des täglichen Lebens, Produkte die wir verwenden, sind weder in der Umwelt noch in uns selbst vergänglich, sprich abbaubar. Bekleidung, Kosmetik, Verpackungsmaterial, Beschichtungen auf Kochgeschirr, tausend Dinge die uns als pflegeleicht, lang anhaltend schmackhaft gemacht werden, sind letztlich giftig und beeinträchtigen je länger je mehr Gesundheit.

Alles wird industrialisiert. Von den kleinen und mittleren Betrieben die mitunter seit Generationen als Familienbetrieb geführt, viel tradiertes Wissen gesammelt haben und mit der Region verbunden sind, geht der Zug der Zeit zu immer größeren, extrem Profit orientierten Einheiten die oft international wirken, und das hat seinen Preis auch darin, dass hier Patente angestrebt werden auf das was Natur bietet, für alle offen sein sollte. Die Politik spielt willig mit, es kommt zu riesigen Machtkonzentrationen.

So wie Arche Noah denken auch andere Organisationen und Betriebe die an Permakultur interessiert sind, Vielfalt erhalten wollen. Sie pflegen alte Sorten und entwickeln neue, und sehen ein riesiges Problem darin, dass Saatgut patentiert werden kann.

Wenig Sinn ergibt sich aus scheinbar „fortschrittlicher“ Entwicklung auch wenn es um unsere Gesundheit geht. Dr. med. Gerd Reuther kommt in seinen Vorträgen und Büchern immer wieder zu erfrischend klaren Ansagen bezüglich eines aufgeblähten Systems, das mit vielen unnötigen, ja schädlichen Praktiken und Behandlungen mehr Schaden als Nutzen anrichtet…weniger ist mehr wäre in vieler Hinsicht eine gute Idee für ein bekömmliches Leben.

Auch in den Medien regt sich Einsicht und Verstand: Nein, es ist keine Verschwörungstheorie, dass viele, allzu viele Firmen, Politiker, Organisationen uns immer und immer wieder belügen und ausnützen und das oft durchaus abgesprochen. Das ist nur ein billiger Trick, Angst zu säen, den Opfern die Schuld zu geben um sich weiterhin maßlos bereichern zu können, unwidersprochen.

Es ist nötig beizeiten Entwicklungen entgegen zu treten, Rechte einzufordern die den Bürgern in undurchsichtigen Attacken weggenommen werden, sonst wacht man eines Tages in einer ganz anderen Welt auf. Wie schrecklich die sein kann, das läßt sich in dem Gespräch über Nordkorea und auch das Stalin-Russland nachvollziehen, wenn Wissen aus erster Hand übermittelt wird zwischen Yeonmi Park und Lex Fridman.

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artistic media vision 131

jana.wisniewski@drei.at

Scheinfreiheiten+

Eigentlich reicht der Gesundheitsterror jetzt mal, es wäre Zeit zum relaxen und genauer hinsehen was da überhaupt und wie gelaufen ist.

…….dürfen auch andere mal was machen, oder muss der Fokus immer auf „Hans Dampf in allen Gassen“ sein……

Wie viel Demokratie verloren gegangen ist, hört man da + Datenkrakenterror in A+EU
Echt? Man kann auch eine Medizin als „Rechtslastig“ definieren in Konkurrenzgier….
Fauci war nicht nur seit Jahrzehnten unter allen Präsidenten in seiner Funktion, er hat sich auch noch tolle Nebengeschäfterln ausgedacht…..

…genau das ist es….“Klingt logisch….muß Politik sein“, davon haben wir jetzt wohl echt genug! Solche Politik haben wir nicht gewählt…..