Sprachbarrieren? nicht wirklich…..Gender? nicht einmal das Wort war noch gebräuchlich…..jeder Topf findet einen Deckel…….Hautfarbe? war nicht im Zentrum der Erwägungen……..Soziale Unterschiede, na klar, die gab es immer, aber auch die Märchen wie sie da und dort überwunden wurden……bringt das jetzt wirklich was, eine Opferrolle nach der anderen zu entwerfen, und bis zum geht nicht mehr uns um die Ohren zu hauen…..echt super! was für ein Leben????
Sexy….mit Witz…..die Pannen inkludiert…..das Leben war nie einfach, aber man kann es auch mit etwas Humor darstellen und durchleben…..
BIONIK, das Wort gibt es schon lang, und erste Bauprojekte in diesem Sinne. Wenn nun das Technische Museum einen Ausspruch von Leonardo da Vinci „In den Erfindungen der Natur fehlt nichts und nichts ist überflüssig“ der neuen Ausstellung BIOINSPIRATION voranstellt, wirkt das wie ein vielversprechender Anfang dafür, wieder Vernunft in den Diskurs zu bringen jenseits von Eitelkeiten, Geostrategien und Gewinnmaximierungen. Man kann von der Natur lernen, und man muss nicht alles (künstlich) ersetzen!
Frei Otto hatte mit den Traglufthallen einen Trend für temporäre Gebäude ausgelöst. Die Natur als Vorbild, vom Spinnennetz für fragile Haltbarkeit, der Schlange als Energie durch Bewegung, dem Katzensprung für ein abrollen beim Aufprall, es gibt viele Ideen die man modifiziert in den Technologien anwenden kann.
So sehr es auch nötig wäre die „angebliche Klimakrise“ mit vielen sinnvollen Details zu entschärfen, stehen doch weit mehr radikale Sinnlosigkeiten im Rampenlicht und vernebeln die Sicht.
In Wien könnte man nun den Diskurs ankurbeln mit einerseits der Ausstellung im Technischen Museum BIOINSPIRATIONEN, andererseits einer Vortragsreihe im Architekturzentrum zu sozialverträglichen Bauformen, zuletzt BAU EINFACH!
Offenbar muss jede Generation wieder von vorne beginnen, denn sehr viele Entwicklungen wurden schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts kritisiert und diskutiert, und es wurden immer wieder Vorschläge gemacht die besser waren als das was letztlich realisiert wurde. Zu viel Boden wurde versiegelt, zu viel abgerissen statt renoviert, zu viel Transport von hier nach dort, auch wenn es diese Produkte ohnehin vor der Hautür gibt. Wirtschaftswachstum war und ist immer noch die heilige Kuh die nicht geschlachtet werden darf.
Qualität statt Quantität ist immer noch das Zauberwort, egal ob es um Landwirtschaft, Bautätigkeit, Reisen oder Unterhaltung geht, Technologie und Digitalisierung sind nicht Selbstzweck. Das Wort Entschleunigung war eine Zeit lang hipp + weniger ist mehr.
Voraussetzung dafür, dass überhaupt diskutiert werden kann, ist die freie Rede die jetzt korrumpiert ist. Auch Wissenschaft gilt nur so lange bis sie widerlegt ist. Wenn Ideologien Fakten ersetzen und Angst das Experiment, aufgeblähte Bürokratien viel Kraft und Zeit sinnlos verbrauchen, die Gier uferlos ist, dann sind wir auf dem falschen Weg.
Es wird immer schwieriger sich der Kunst anzunähern, weil auch die Kunst „in Dienst“ genommen wird durch ideologische Haltung die politisch motiviert, oder eher noch unter politischem Druck zu stehen scheint. Auch die Freiheit der Kunst scheint nicht mehr gegeben zu sein. Zumindest die Auszeichnungen und Förderungen erscheinen oft fragwürdig vergeben, das geht bis zu einem Friedenspreis für Kriegshetze. Unter Freiheit werden nur mehr sexuell/pornographische Freizügigkeit und Meinung kontra Wissen und Fakten verstanden.
Ausschnitt aus der Wirklichkeit
Lebensweisheit ist mehr als Information
Friedensverhandlungen sind nicht erwünscht
Die Hintergründe können benannt werden
Wer suchet der findet Medien die seriös informieren wollen
Unabhängig und neutral, heißt verstehen wollen, nicht parteiisch sein.
Recherche bringt viel zwischen schwarz und weiss ans Licht
Inzwischen muss man weit weg suchen, um nahe liegendes zu finden
Die Menschen da draußen sind nicht so blöd wie ihr glaubt
Sie sind sehr vergeßlich, Herr Bundespräsident, oder was sonst?
Grün? Klima? Demokratie? Fair Trade? wo ist das alles geblieben?
NATO? Das Angriffsbündnis weitet den Krieg aus, alle frieren….
Gibt es denn zweierlei Krieg? den Guten und den Bösen? zweierlei Länder, Interessante und Uninteressante? zweierlei Menschen, solche die man unterstützen muss mit Milliarden, und solche die man vergessen kann….
Wenn Kunstwerke genau anders herum aufgebaut sind als man durch Anschauung vermutet, ist man für einen Hinweis dankbar. Something in the Air von Christine Schörkhuber zeigt eine Wand kleiner Ventilatoren, die zeitweilig leise flüstern und dann auch wieder still stehen, die ad hoc Vermutung ist der Luftzug den man selbst erzeugt durch näher treten, oder das öffnen der Tür, die Bewegung der Besucher im Raum. Aber es ist genau umgekehrt, die Aufnahme eines gesprochenen Textes wird auf den Stromkreis der Steuerung von Lüftern übertragen und generiert aus Worten Wind. Ebenso vermutet man vielleicht bei der Wolke aus transparentem Stoff eine fast unmerkliche Bewegung ebenso durch Luftzug nicht durch kleine Motoren, die man noch dazu kaum sieht, so klein sind sie. Was da im Raum als Geste passiert, erhält aber die sinnige Bedeutung erst durch die absichtsvolle Steuerung.
Und dann erhält die diskursive Anordnung der beiden Künstlerinnen noch eine weitere Komponente, denn die transparente Wand von Nora Bachels Installation in der Mitte des Raumes verbindet mehr als sie trennt, weil so die Besucher wie eine Verheißung durchscheinen im abstrakten Ambiente eines Werkes das in mehreren Kreisen wirkt.
Zur Ausstellung: Ausgezeichnete Lebensräume Bauherrenpreis 2021 im Ringturm, bietet sich auch ein Blick zurück an, denn der Ringturm war sozusagen Wiens erster „Wolkenkratzer“ und „Architektur im Ringturm“ die Ausstellungsreihe gibt es auch schon lange. Die Zentralvereinigung der ArchitektInnen schreibt schon seit 1967 einen Bauherrenpreis aus, für gute Zusammenarbeit von Auftraggeber und Planer, eine charmante Idee, welche dann wieder im Ringturm als Ausstellung ihren Niederschlag findet.
Besonders spannend bei dieser Ausstellung ist das recht exzentrische Bauwerk Tiroler Steinbockzentrum von ARGE Atelier Rainer Köberl, Architektin Daniela Kröss, das unmittelbar neben dem ältesten Bauernhof weit und breit liegt. Ebenso spannend, wie es überhaupt zu einem Steibockzentrum kommen konnte, denn Steinböcke zierten so manche Institution im Pitztal, weil es früher viele Steinböcke gab, das wendige Alpentier hohes Ansehen genoß, nur waren die Steinböcke zwischenzeitlich durch Jagd eigentlich ausgerottet, und mußten erst wieder angesiedelt werden. Die Ansiedlung von Steinböcken gelang, nicht nur in den Gehegen, sozusagen im Zoo gibt es jetzt Steinböcke, sondern auch in freier Wildbahn. Das markante Bauwerk ist nun ein Statement dafür, dass alt und neu durchaus seine Berechtigung hat, und keinerlei Anbiederung bedarf, allerdings will man nun mit der Natur nicht auf Kriegsfuß leben.
Essentielle Themen anhand von Kunstwerken dominieren die Museen
Wachstum (Wirtschaftswachstum) ist in Verruf geraten, weil mehr (oder nicht das Nötige) produziert wird als der Planet Erde verkraften kann. Überschuss vermüllt/beschädigt unsere Umwelt, und dennoch hungern Menschen und haben kein Dach über dem Kopf. Die Ausstellung „GROW Der Baum in der Kunst“ im Unteren Belvedere berührt die aktuelle Lage durch weites ausholen quer durch die Geschichte der Kunst, zeigt Wechselwirkungen von Pflanzen und Menschen, in Mythologie, Ideologien und der aktuellen Realität.
Die Ausstellung „MAHLZEIT“ situiert im Dom Museum, ist fast wie eine Ergänzung zu sehen, denn Essen und Trinken ist wohl das Grundbedürfnis schlechthin, kann quer durch kulturelle Kontexte bis zu religiösen Handlungen mit Kunstwerken belegt werden. Die Eröffnung von Mahlzeit hatte den Bonus, erstmals nach der langen Zeit der Corona-Restriktionen „festlich/kommunikativ“ zu sein.
Spaziergänge durch Ausstellungen dieser Qualität und Breite der möglichen Auslegung des gewählten Themas sind Balsam auf die Wunden der Zeit, lenken ab und stellen aktuelle Ereignisse in einen anderen Kontext. Aus einem nahezu gleich geschalteten Denkmuster kann man ausbrechen, das öde Mediengetrommel für einige Stunden vergessen. Was haben nicht Menschen schon alles erleben müssen oder dürfen….Kunst öffnet Tore, wohin auch immer sie führen…..
Letztlich kann man aber nicht umhin in der Gegenwart anzukommen, und die schreit nach Veränderung.
Ars Electronica Festival 2022 + Art Vienna, International Art Fair 2022
Erfrischende Veränderungen: Standorte und Design:
In Linz hat sich durch den Einstieg der Kepler Universität als intaktem Austragungsort (weg von der temporären Alten Post) und dem neuerdings sehr aktiven Francisco Carolinum zusätzliches Potential aufgetan für das bewährte Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft. Der Titel der ARS 2022 ist ebenfalls treffend:
WELCOME TO PLANET B…….BUT HOW?
In erster Linie ist ein geistiger Akt nötig, die Welt der Vorstellung, der Ideen, vor allem auch in sozialer Hinsicht bedarf einer Erweiterung. Der Leitartikel von Stephan Lessenich in der Kepler Tribune zielt auf einen Abbau selbst produzierter Zwänge, und einer Gewissenhaftigkeit bei den großen Veränderungen die unausweichlich notwendig werden. Und, Thomas Mohrs kann das noch ergänzen, durch sein Statement zu „Mitwelt“ statt „Umwelt“. Damit sind wir in Linz erfreulich weit weg von kindischen Grünphantasien, radikalen technologischen Ansprüchen und brutaler Ausbeutung durch die 1%.
Es ist ein Unterschied, ob man sozusagen den Teufel an die Wand malt, Angst schürt, oder ob man all die in rasender Geschwindigkeit auftretenden Veränderungen sehen will, einen Raum der Darstellung gewährt, Tendenzen offen diskutiert. Genau diese Möglichkeitsräume konnten in Linz an den verschiedenen Standorten wahrgenommen werden. Phantasma, der Stand der Wissenschaft, humoristische Auflockerungen und dramatische Zuspitzungen ließen einen Diskurs entstehen zwischen den Positionen. Wichtig ist die positive Stimmung mit der komplexe, schwierige Situationen diskutiert werden, ohne gleich Zwänge in der Raum zu stellen, sondern diese zu reflektieren.
BIOFILM.NET ist ein faszinierendes Projekt von Jung Hsu und Natalia Riviera. Der gelbe Schirm ist ein Miniserver, Router, ein privates Internet, welches auf Demonstrationen die Menschen in Verbindung halten kann, ohne dass die Polizei oder die Regierung diesen Kontakt überwachen kann, weil es ein lokales Netz ist. In Anlehnung an die Proteste in Hong Kong, wurde das Symbol „Gelber Schirm“ nun funktionstüchtig gemacht für eine sichere Verständigung, ein Rettungsschirm der anderen Art.
Wohin die Reise gehen wird? Wer weis es?
Aller Anfang ist schwer, etwas Humor kann nicht schaden, auch wenn ganz allgemein mehr Ernst zu Lage, mehr Fairness nötig wäre.
Die CryptoWiener bringen die tradierte Stimmung in Kaffeehäusern mit nach Linz. Hier wird das Metavers materialisiert, die Pixel ganz wörtlich genommen, und analog und digital so richtig durcheinander gewirbelt. Little Mozart, Zeitungsleser und Kuchen in Vitrinen, alles sieht so aus wie Lego Steine. Und ja, die sechs Künstler:innen haben noch andere Räume konzipiert, die Straßenbahn, der Würstelstand, der Fußballplatz, alles was real das Volk erfreut, wird verpixelt, und als Kunstraum und auch als digitaler Raum angeboten…..die Besucher können sogar mitspielen. Ein Arsenal von Porträts lädt dazu ein, doch mal nachzudenken, wer das denn sein könnte, denn da wimmelt es von Promis, und solchen die es gerne wären. Also auf ins OK!
Ziemlich heftig geht es im META.SPACE, den Raumvisionen im Francisco Carolinum zu, Künstler haben ja immer schon über die realen Räume und Gegebenheiten hinaus gedacht, daher ist der Unterschied von gestern und heute nicht so riesig, aber, mit einem trendigen Überbegriff kann man das Interesse wecken, für das was Künstler immer schon phantasiert haben……zum Glück ist ja nicht alles eingetreten. So bleibt auch die Hoffnung, oder Annahme, dass die derzeit aufgeheizte Lage nicht 1:1 uns so erhalten bleibt, sondern flexibel menschliche Kreativität einsetzt und nicht alles an AI geht.
Die Ausstellung Jonas Lund, Studio Visit, im gleichen Museum, zeigt noch die Entwicklungsstränge der Aufmerksamkeitsökonomie bis zu den aktuellen Darstellungen als Spiel, als Geldwert, als Netzwerk.
ART VIENNA erstmals in Schönbrunn
Eine kleine. feine Kunstmesse in der bezaubernden Orangerie in Schönbrunn, wo sonst im Winter die exotischen Pflanzen aufbewahrt werden, und nur selten Vermietungen stattfinden, ist ein Gewinn für den Kunstmarkt, sozusagen Sommerfrische….für Kunst+Sammler
„F“: Damenauswahl: Die Organisatorin, eine Journalistin, zwei Künstlerinnen, eine Kuratorin…eine kleine, feine Sonderausstellung der Kunst von Frauen + ein Blick in das Ambiente (Pressepräsentation)
Architektur als Kunst + Architektur als leistbare Behausung:
Aus aktuellem Anlass bietet sich eine Gegenüberstellung an:
GÜNTHER DOMENIG: Von Gebäuden und Gebilden im Museum Moderner Kunst Kärnten.
GUNTER WRATZFELD: Architektur als Soziales Handeln, in einem neuen Buch, herausgegeben von Karin Mack im Verlag Anton Pustet.
Wie unterschiedlich das Lebenswerk von Architekten positioniert sein kann, erschließt sich einerseits in dem Rückblick auf einen Star am Architekturhimmel an mehreren Ausstellungsorten unter dem Überbegriff DIMENSIONAL, andererseits mit einem Rückgriff auf eine Bewegung in Vorarlberg, und einem der „Vorarlberger Baukünstler“ wie man sie damals auch nannte, die mit einfachen Mitteln, klein dimensioniert, langfristige Zufriedenheit schufen.
DIMENSIONAL spielt sich in Kärnten ab, an mehreren Orten und dargestellt im Diskurs mit großen Architekten und Künstlern. Zentral steht das DOMENIG STEINHAUS, das eigene Haus des Architekten, das weit eher als Statement, denn als Wohnhaus, eine Zusammenfassung aller Ideen und Ansätze, vor allem den Bruch mit dem rechten Winkel und das Freischwingen von Bautätigkeit zeigt.
DIMENSIONAL ist ein Kind der Jetztzeit, das den geneigten Betrachter mit einer Fülle von Querverweisen, vorwärts, rückwärts, parallel beglückt oder überfordert, ein kuratorisches Kunstwerk der Theorien. Der Grund, warum Domenig´s exzentrische Architekturmanifestationen heute nicht so bekannt sind, wie etwa jene von Frank Gehry, liegt wohl darin begründet, dass etwa der maximale „Aufreger“ die Z-Sparkasse in Wien 10, eben kein Museum der Kunst ist, das von vielen Menschen besucht und beworben, die Zeit überdauert, und die Bautätigkeit von Domenig sich nicht so sehr an international relevanten Orten manifestiert hat.
Klare Ansage, einfacher Zugang zwischen zwei Buchdeckeln:
Karin Mack betätigt sich hier als Kunsthistorikerin und Architektur Fotografin. Der Fokus ist auf die Darstellung der zahlreichen lokalen Bauten gelegt, die großen Nutzen bei kleinem Budget verbinden können mit angenehmer Ästhetik und einfühlsamen Umgang mit der Umwelt. Hier ist nun „lokal“ eher positiv besetzt, und neuerdings auch neues Zeichen der Zeit. Der sparsame Umgang mit Raum und Material ist wieder gefragt. Gunter Wratzfeld kann die Wiederkehr jener Diskussionen miterleben, die mit Freude Holz als Baustoff verwenden, und einfache, praktikable Architektur Lösungen in den Vordergrund rücken, im Dienste der Menschen.
Bildende Kunst legt sich nicht so offenkundig fest, bietet einen weiten Rahmen verstanden oder interpretiert zu werden, und hat daher alle Macht Denkanstöße zu liefern, in Taiwan oder Wien.
Sind diese Ausstellungen konzipiert als aktuelles Zeichen der Zeit?
Der „Plattenspieler“ der zuschaut wie man mithört? aufzeichnet, abhört, vermeldet?
Erwin Wurm in der OPEN, der ersten Ausstellung der Heidi Horten Collection
Offen, das meint auch für eine eigenständige Auseinandersetzung der Besucher, mit einer Auswahl aus der Sammlung, die durchwegs bekannte Künstler und Künstlerinnen präsentiert, mit Werken die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind, aber dennoch konkret im JETZT stehen, und einen entspannten, fast ironischen Zugang zu den Zeitzeichen andeuten. Locker gestellt, damit sich die Positionen nicht bedrängen, entfaltet sich Wirkung.
Der stille, vom Verkehr abgeschottete Hof bereitet vor auf den Eintritt in ein kleines feines Museum.
Zur präsentierten Auswahl angekaufter Werke kommt noch eine als TEA ROOM ausgewiesene Installation von Markus Schinwald ergänzt durch eine Deckengestaltung von Hans Kupelwieser, erstellt 2022.
Die Architekten „The next ENTERprise“ haben den Innenraum des Gründerzeit Gebäudes vollkommen erneuert, sind aber maßtäblich im Rahmen geblieben, was eine angenehme Begehung ermöglicht.