Das Internet als Galerie für Kunst + Medien

Die Kunst -Aktivitäten sind jetzt alle im Netz. Das Bild von Andrea Schwank ist nicht an Realraum und Größenverhältnis gebunden -das macht Sinn im Netz . Bei den Symposien vermisst man vielleicht den realen Kontakt zu den Menschen die sprechen und zuhören. Zu beobachten wäre jetzt, ob sich in der Kunst im Netz nicht nur die neuen Auswirkungen, sondern auch die neuen Anforderungen an die Gesellschaft spiegeln werden.
Information: de-monetarisiert, gelöscht, ge-trackt, verfolgt…

Interessant ist auch, dass sich bei fast jedem Screenshot der mit dem Virus zu tun hat, die lokale (Bundesministerium) Aufforderung zur Information und Google-Information einblendet ?!?
Gewissen + Propaganda:


Der Ort (Wuhan), von dem der Virus ausging, darf nicht erwähnt werden, das „verletzt die Gefühle“ und darum wird er jetzt Amerika, aber auch schon Italien angelastet. Bisher hat sich nie jemand aufgeregt, wenn der Ausbruchsort oder vermutete Beginn Namensgeber war, wie „serpentza“ in einem Video ausführt. Die beiden Kanäle sind von Bloggern vor Ort, die mit Chinesinnen verheiratet sind, Kinder haben, neutrale Berichte machen.


Wie war das, als man sich noch frei äußern durfte, zumindest in der westlichen Welt, in Kunst + Medien. Jetzt überschlagen sich die Animositäten…rassistisch, islamophob, homophob….es geht aber nur in eine Richtung. Auch in der westlichen Welt, kann man zwar als Nazi beschimpft werden, nicht aber als Kommunist, trotz Stalin und Mao. Und, die Sharia wird verharmlost, Christentum unterliegt keinerlei Schutzschirm, kein Thema für Mainstream + Kunst.


Die damals noch jungen Architekten Gustav Peichl und Coop Himmelblau machten sich für eine Architektur mit „künstlerischen Maßstäben“ stark und wurden berühmt damit.
In UMRISS (IFI – Institut für Informationsentwicklung / Center for Understanding)