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artistic media vision 349

Es liegt auf der Hand. So einfach und richtig kann man Vorfälle beschreiben oder Gerüchte entkräften. Kraftausdrücke mit historischer Bedeutung sind nur Aufreger, die aber Persönlichkeiten die wissen wer sie sind nicht aufregen; die „Guten“, die sich moralisch überlegen dünken aber dafür um so mehr. Von der Leyen hat sich ihr Urteil selbst verursacht, auch wenn sie nicht verurteilt, sondern wiedergewählt wurde. Es ist sinnlos sie als Hexe zu beschreiben, es genügt schon der Deal per SMS für 9 Shots pro Europäer mit Pfizer, oder ihre bemerkenswerte Kriegstreiberei + Sanktionierungswut.

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Ein anderer Fall sind die Gerüchte, die Frau von Macron wäre ein Mann gewesen, beziehungsweise der angebliche Bruder, der nicht vorgezeigt wird. So einfach, meint Candace Owens, sie bräuchte doch nur ein Mal mit ihrem Bruder gemeinsam auftreten…..

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Die Angst überwinden, die Verantwortung selbst in die Hand nehmen, die Bodenschätze selbst verwalten, eine eigene Wirtschaft aufbauen, auch in Afrika wollen einige Länder aus Zuschreibungen und Bevormundungen ausbrechen, der Realität ins Auge sehen.



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Das Wort Demokratie hat besonders seit dem Krieg in der Ukraine einiges mitmachen müssen, die „Guten“ schaffen ja Frieden nur mit immer mehr Waffen, und behaupten pausenlos Dinge die so nicht waren und sind, „Democracy Now“ gibt auch anderen eine Stimme.

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Und Trump hat alle „Mordversuche“ überlebt, welche ihm die moralisch überlegene Welt hat angedeihen lassen…..das ist schon erstaunlich, ebenso wie sich Vaterschaft überdeutlich ausdrücken kann, man vergleiche den jüngsten Trump mit einem Bild von Donald in mittleren Jahren, als er noch keinerlei Präsidentschaft in Erwägung zog und echt beliebt und geschätzt war bei vielfältigen Aktivitäten.

Screenshot Babylon Bee hat ein gutes Bild der irrlichternden Realität gezeichnet.
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artistic media vision 348

Klare Aussagen in einem Meer an emotionalem Geschwätz.

EIN STÜCK REALITÄT WIE MAN SIE NUR SELTEN SO KLAR SERVIERT BEKOMMT

Das Finanzsystem und die Geopolitik ergeben in der Folge alle weiteren Probleme, der Umwelt, der Gesundheit/Nahrungssicherheit. Auf kla.tv ist eine spannende Ergänzung, die sich mit verdrängten Erfindungen beschäftigt, die sehr zum Nutzen der Menschen gewesen wären, aber den „Platzhirschen“ im Wege waren.

https://www.kla.tv/29617?autoplay=true

REALISTISCHE BEURTEILUNG DER LAGE: SAGEN WAS IST, das wäre die Aufgabe der Presse, sagt Harald Kujat, der in vielen NATOPosten tätig war, und sehr klar in der Darstellung der Zusammenhänge, eine gute Einsicht für Leser/Seher/Bürger gibt.

Er schätzt die FRIEDENSREISE von VIKTOR ORBAN sehr.

Lügen haben kurze Beine ALLERDINGS sind sie jetzt so zahlreich, und werden „von höchster Stelle“ so verbissen verteidigt, dass es recht mühsam wird, die Wahrheit dahinter auszupacken, sich ein Bild der Lage zu machen, vorbei an den offiziellen „ScheinEmpörtheiten“.

Ob Corona, Klima, Finanzen, oder peinliche Geschichten, die ein Jungstar der Grünen knallhart über Leute frei erfindet, es wird hemmungslos Schaden bereitet für unschuldige Menschen, AUS GELDGIER, AUS MACHTGIER, oder Dummheit?

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Ein pointiertes Statement von Babylon Bee – die Demokratie wird pausenlos „undemokratisch“ beschützt.

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Die geplagten Bürger dieser Demokratien, bekommen wenn sie überhaupt mal was Relevantes zu sehen bekommen, dieses geschwärzt.

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Und dort sind die Anderen, Jahr für Jahr, sie vertreten die Mehrheit!

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artistic media vision 347

WAS DIE STERNE SAGEN oder warten auf Godot ? : „Im Wandel“!

Jetzt geht es nicht mehr nur darum, was ins Geschäft passt: Achtung!

Den Befürwortern von Frieden gefällt was jetzt plötzlich passiert……

Das was Roger Köppel bedauert ist: Das hätte die Schweiz tun müssen. Von Viktor Orban ist er sehr beeindruckt: Der versucht es!

Glenn Greenwald fasst noch einmal zusammen was geschehen ist und nun zögerlich auch in den angeblichen Qualitätsmedien auftaucht….

Wie immer einen Blick wert, die Weltnachrichten die wirklich welche sind. Nicht vergessen: Es gibt viele sehenswerte Kanäle: „Multipolar“?

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artistic media vision 346

Pragmatische Fragen stellen gerade jene Kräfte, die auf erheiternde Weise letztlich die richtigen Fragen stellen.

Wie absurd wird die Gender -Diskussion noch werden fragt sich ein Beitrag auf Babylon Bee. Nur die Regenbogenfahne scheint noch unverdächtig zu sein. Orientierungsschwierigkeiten als Programm ?

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Oder, wie kommen die Waffen denn überhaupt dorthin? Immer ist nur die Rede von was, aber nie von wie? Reisen sie unbegleitet und durch welche Länder? Oder wo darf man nicht mehr hingehen, wenn man nicht über „Rechtsradikale“ stolpern will…….Lisa Eckhart beleuchtet die Schwachstellen in der Propaganda der „Guten“.

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Oder, wie geht man mit so heiklen Rechtsfragen um ? Wäre jemand auf diese Idee gekommen ? Dumm gelaufen…..

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Oder, wie kommt Kogler auf diese Zuschreibung ? Durch einfache Umkehr dessen, was diese Leute sagen, tun und ankündigen ? Aber, es fällt nur echt „normalen“ Leuten auf, die anderen schweigen…..

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Oder, über Unipolar und Multipolar darf man im „Wertwesten“ doch gar nicht sprechen, und schon gar nicht mit unserer ExAussen, denn die Werte sind einfach westlich, die Demokratie sowieso…

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Oder, Europa wieder groß machen wollen, das geht gar nicht, denn das erinnert an Trump, der die USA groß machen wollte und will. Was da so spannend ist an dem wirtschaftlichen Niedergang Europas und dessen vereinheitlichender Durchideologisierung bleibt ein Rätsel.

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Oder, die Kühe furzen zu viel, die Menschen sollen nicht nur auf Fleisch und Milchprodukte verzichten, sondern auch auf Wohnraum, Reisen und sogar Sauberkeit (bitte nicht duschen, ein Waschlappen reicht) und dann vergiften uns die wohltätigen Oligarchen mit ihren Investitionen beim Gemüse und im Gesundheitssystem…..

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artistic media vision 345

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Kultur ist alles, könnte man sagen, und Sprache trägt sie. Der Hinweis darauf, wie reichhaltig, facettenreich, umfangreich die Deutsche Sprache ist, mit wie vielen Worten oder Wortkombinationen man alles beschreiben oder darstellen könnte kommt gerade recht, als Warnung.

Ganz im Gegensatz zu dem was uns bei der Gründung der EU versprochen wurde, verkommt gerade die Vielfalt zur Einfalt. Anfangs wurden z.B. Bibliotheken gesponsert und Übersetzungen. Das machte Sinn, wenn man will, daß sich die Völker und Ethnien verstehen.

Jetzt soll es keine Völker mehr geben, alles geht unter im globalen Einheitsbrei. Als Ersatz für kulturelle und individuelle Vielfalt, garantiert man eine Vielfalt sexueller Praktiken und eine Definition von Person als „Gender“ von dem soll es 72 Varianten geben.

Inzwischen sprechen sich auch echte TransPeople gegen die hurtig implementierten Regelungen aus, da gibt es viele Missverständnisse.

Was ist da los im studentischen Feld – wie weit kann Ideologisierung gehen? Politisiert, verbohrt, ahnungslos, grob, selbstherrlich…..

Spaß verstehen auch Clowns nicht mehr, alles trieft nur so von Opfer, die überall gefunden, beziehungsweise kreiert werden.

Und dann, gibt es auf einmal ganz unlogische Anpassungsrituale, die klammheimlich stattfinden, denn vielleicht wachen ein paar Feministinnen auf, und realisieren, dass da was garnicht passt.

Nun, es gibt Verweigerer auf allen Linien, solche die einfach nichts mehr hören und sehen wollen, außer die reale Umgebung….einfach die Segnungen der modernen Unterhaltungstechnik nicht mehr brauchen.

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artistic media vision 344

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Ein spannender Diskurs auf der Höhe der Zeit: Bazon Brock, früher in der Kunstszene als brillanter Intellektueller gefragter Redner, spricht Klartext zu kulturellen Konfrontationen, mit der offenen, fairen, klugen Journalistin Jasmin Kosubek auf ihrem Kanal.

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Sie stellt ihn als wilden Denker vor: Eine junge Frau, die sich nicht vorstellen kann, dass vor Jahrzehnten klarer Verstand, messerscharf vorgetragenes Wissen von kultureller Geschichte, nicht Sache von Außenseitern war, sondern geschätzte Realität im Diskurs der Insider. Das ideologische Geschwafel war nicht State of the Art. Ihr jetzt als ungewöhnlich anmutender Mut, über den vorgegebenen Rahmen hinaus zu gehen, zeichnet sie aus, als Medienportal das den Dingen auf den Grund gehen will, und echten Diskurs nicht scheut.

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Vorwärts zurück in die Anfänge einer Entwicklung, ein Blick zurück ohne ideologische Brille von heute, läßt die Jetztzeit vielleicht klarer in Erscheinung treten: Wir müssen doch wissen wovon wir glauben uns abgrenzen zu müssen: Die Kunstszene war zwar farbig, aber farbenblind bezüglich Hautfarbe, Nationalität, Sexuelle Präferenzen, also wesentlich toleranter als jetzt, und viel positiver + angstfrei.

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Jahrzehntelang gab es Umweltschützer nicht Klimaschützer, was bedeutet, es ging um weniger Bodenversiegelung, weniger Chemie in der Nahrungskette, dezentrale Produktion, Naturreservate und die Vermeidung von giftigem Abfall und dessen Transformation; also um jene Dinge, die tatsächlich in Menschenhand besser gehandhabt werden können. Das blindwütige Klima, Klima, Klima-Geschrei ist ein deutlicher Rückschritt, nur das Ausmaß an Zerstörung ist im Fortschritt: Deutliches Zeichen dafür: Krieg ist nicht als Umweltsünder aufgeführt, in der Hitliste der Bedrohungen.

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Und, die Realitätsverweigerung im öffentlichen, beglaubigten, politischen Diskurs geht soweit, dass man eindeutig Linke auch verteufelt (obwohl doch alles Gute links ist) nur weil sie Krieg nicht wollen, und auch klar darstellen können warum.


Aufatmen werden alle ehemals Grün Wähler, die Grün noch als friedliche Partei mit Fokus auf Umweltschutz in Erinnerung haben. Die GGI, ein in der Not der Überreglementierung und Verachtung der Rechte auf den eigenen Körper entstandenes Bündnis, welches sich klar gegen Impfpflicht aussprach, hat sich nun breiter um alle Themen geschart, welche weit weg von den GrünPositionen heute sind. Die Juristin und nach wie vor GrüneGrüne stellt sich auf.

Die Freiheit der Kunst hat auch gelitten. Wie in einem Comic auch zielführend, sind alle Protagonisten überzeichnet (denn klar tragen Künstler keine solchen Mützen mehr und sind vorwiegend Maler) und von der Muse spricht auch niemand mehr. Der Text und die Interaktion der Direktoren, Kuratoren, Stakeholder, Angestellter ist ebenfalls übereindeutig, der Trend ist aber dadurch gut getroffen.

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Um Beitragswahrheit ginge es: Einige unter Klimaschutz laufenden Projekte sind einfach kontraproduktiv. So ging es auch bei Corona.

Die neuen Parteien sind ein Ausdruck für die Blindheit des Establishments. Die neuen MedienKanäle ein Ausdruck für die Ideologisierung der etablierten, geförderten MedienInstitutionen.

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artistic media vision 343

WER IST JUDE, WER IST NICHT JUDE, WER IST HITLER, WER IST NICHT HITLER, GIBT ES GRENZEN, GIBT ES KEINE GRENZEN, WESSEN GELD KANN MAN STEHLEN, WESSEN GELD KANN MAN NICHT STEHLEN: SONST NOCH FRAGEN ? ODER ANTWORTEN ?

verwirrt ? chaotisch ? bestellt ? Das Chaos ist angerichtet…..Jetzt wundert man sich schon, wenn eine Zumutung nicht durchgeht.

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Die Mächtigen bleiben ungerührt, immer mehr Menschen sehen und verstehen wie das Spiel läuft, weil es trotz Zensur Alternativen gibt.

Wenn man will, kann man die Original Texte und Reden finden, weil es Kanäle gibt, die bereitstellen, übersetzen, im Hintergrund der vielen Propaganda und willfährigen Medien, der teuren, nutzlosen Treffen.

DIE STILLE MEHRHEIT ALLER LÄNDER WILL FRIEDEN.

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artistic media vision 342

SIE WERDEN SICH WUNDERN…

Kommt das in unseren Medien vor ? Glauben sie echt das ist Fake ? Ist es nicht notwendig, auch die andere Seite zu kennen ? Wie eingebildet und kurzsichtig kann man sein, um das alles auszublenden……

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artistic media vision 341

AVANT-GARDE AND LIBERATION mumok global

Christian Krawagna, Professor für Postcolonial Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien, wirft einen Blick auf jene Manifestationen in der Kunst, die in der „Westkunst“ nicht breit gezeigt wurden, zumindest einige Jahrzehnte lang nicht. Jetzt beziehen sich aktuelle Künstler aus Afrika und Asien auf ihre eigene politische Vergangenheit, auch wenn sie derzeit zum Teil in Wien leben. Das ist nicht leicht nachzuvollziehen, da Weltpolitik in unseren Qualitätsmedien eher marginal, und/oder parteiisch vorkam, somit sind politische Avantgarden in der Kunst von Afrika und Asien, eine „dekoloniale Moderne“ nun etwas zum lernen.

Zum Einstieg, die neue Wandgestaltung im Foyer des mumok von JongsukYoon, kuratiert von Heike Eipeldauer, „Kumgansan“, der Diamantenberg, der Nord- und Südkorea trennt.

Ein Blick in die Ausstellung auf drei Ebenen. Unterschiedliche Formate der Selbstwahrnehmung, von Freiheitsbestrebungen und Anklagen. Der Begriff Avantgarde wirkt allerdings aufgesetzt. Den könnte man heute weglassen, auch im Westen.

KLEINKUNST

Heute sind die Vorreiter, die Avantgarden, also schon wieder ein Begriff der aus dem Militär kommt, nicht in Museen, sondern auf mehr oder weniger verfolgten, von Löschung bedrohten Plattformen im Internet, und sie sehen sich auch nicht als Avantgarde, sondern kommen meist mit Humor zur Sache: Aktuell.

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artistic media vision 340

Kafkaeske Ausweglosigkeit ?