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Ein Blick zurück: Frauen in der Kunst der ersten Hälfte 20. Jhdt. Bekannte Künstlerinnen und Neu(Wieder)Entdeckungen.

Ein Überblick über die Auswahl an Künstlerinnen* ( mit Sternchen, weil einige ihr Geschlecht umbenannten) der Kuratorin Stephanie Auer, als Abschluss der Ausstellung im Unteren Belvedere.

Die Weltbekannten Künstlerinnen haben ja ihren Platz in der Kunstgeschichte, wir haben sie in vielen Ausstellungen gesehen, die ein Thema hatten vielleicht zu Krieg, oder zu zeitlichen oder lokalen Einhegungen. Spannend war die Frage, finde ich da eine Person die ich nicht kenne, die mich berührt und überzeugt ?

Lilly Steiner, 1884 Wien – 1961 Paris, ein Bild (Öl auf Leinwand, was als Königsdisziplin der Männer benannt wurde) hat vielleicht mit weiblicher Sicht die Männerdomäne geknackt. Drama und Trauer in temperamentvoller Pinselführung, spricht so viele Komponenten an aus denen Leben besteht. Das Bild wird als „Barocke Komposition“ ausgewiesen, ist 1938 entstanden, und hat zeitlose Gültigkeit.

In der Gegenwart spielen Frauen zentrale Rollen

Manchmal spielt ihnen auch der Mangel an Abgrenzung einen Streich, wenn Männer sich ihre Posten krallen, mit der Behauptung Frau zu sein, oder ihre Pokale gewinnen im Sport.

Der Schutz der von der HeteroNormalität abweichender Identitäten schlägt biologische Realität, und greift inzwischen umgekehrt in sich entwickelnde Personen mit Medikamenten und Operationen ein, voreilig, mit bleibenden Schäden. Der Diskurs darüber ist hitzig, und die überbordende Präsenz einer winzigen Minderheit ist unverhältnismäßig und laut, schlägt sich in Gesetzen nieder, welche der Mehrheit der (inzwischen multikulturellen) Bevölkerung nicht entspricht, und in manchen Berufen sehr kontraproduktiv ist.

Geschichte wird zunehmend vollkommen verdreht oder ignoriert, da ist man gut beraten einer Auflistung von Fakten folgen zu können.

Schon wieder eine Außenministerin die knallhart Parteipolitik macht! Der Interviewpartner läßt sie reden ohne eigene politische Meinung einzuwerfen, was nicht nur journalistisch o.k. ist, es beinhaltet auch die Chance der Betrachter selbst zu hören was da so nicht war.

Wie wäre es wenn man die Entwicklungen auf der Welt einfach beobachtet und vergleicht? Hier einer von vielen Kanälen die das schaffen, jetzt noch ein paar mehr sehen….das ist Information….